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Computertomographie intrakranieller Tumoren aus klinischer Sicht
Paperback

Computertomographie intrakranieller Tumoren aus klinischer Sicht

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das vorliegende Buch gibt die Erfahrungen wieder, die von den Computer- tomographie-Arbeitsgruppen an den Universitatskliniken Berlin, Mainz und Miinchen bei der Diagnose und Differentialdiagnose intrakranieller Tumoren gesammelt wurden. Wozu dieses Buch? Die friiher iiblichen rontgendiagnostischen Verfahren, wie z.B. die Luftfiil- lung der Hirnkammern nach einer Lumbalpunktion und die Kontrastmitteldar- stellung der HirngefaBe nach einer Punktion der Halsschlagader, sind eingrei- fende, zum Teil fUr den Patienten auBerordentlich unangenehme Untersuchungs- methoden, die dariiber hinaus mit einem Risiko belastet sind. Die mit diesen Untersuchungsverfahren gestellten Diagnosen stiitzen sich in erster Linie auf indirekte Zeichen eines intrakraniellen raumfordernden Prozesses wie auf eine Verlagerung der mit Luft gefUllten Hirnkammern oder auf eine Verdrangung von HirngefaBen. Der Tumor selbst lieB sich dagegen nur bei bestimmten Arten direkt darstellen. 1m Gegensatz dazu erhalten wir mit der Computertomographie in allen Fallen ein Bild des pathologischen Prozesses selbst, und zwar ohne Belastigung des Kranken und mit minimalem Risiko. Wir sehen neben den pathologischen Veranderungen aber auch gleichzeitig die normalen Hirnstrukturen und damit auch die Auswirkungen des Prozesses auf seine Umgebung. Heute, fast ein Jahrzehnt nach der revolutionierenden Entdeckung HOUNS- FIELDS, ist eine Diagnostik der Hirntumoren ohne Computertomographie kaum mehr vorstellbar und arztlicherseits nicht mehr zu verantworten. Aus der praoperativen Diagnostik ist die Computertomographie also nicht mehr wegzudenken. Dabei laBt sich nicht nur die Geschwulst klar erkennen, exakt lokalisieren und haufig auch artdiagnostisch richtig einordnen, es kann meist auch die Frage nach der Operabilitat des Tumors beantwortet werden.

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Format
Paperback
Publisher
Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Country
Germany
Date
1 April 1981
Pages
548
ISBN
9783540105404

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das vorliegende Buch gibt die Erfahrungen wieder, die von den Computer- tomographie-Arbeitsgruppen an den Universitatskliniken Berlin, Mainz und Miinchen bei der Diagnose und Differentialdiagnose intrakranieller Tumoren gesammelt wurden. Wozu dieses Buch? Die friiher iiblichen rontgendiagnostischen Verfahren, wie z.B. die Luftfiil- lung der Hirnkammern nach einer Lumbalpunktion und die Kontrastmitteldar- stellung der HirngefaBe nach einer Punktion der Halsschlagader, sind eingrei- fende, zum Teil fUr den Patienten auBerordentlich unangenehme Untersuchungs- methoden, die dariiber hinaus mit einem Risiko belastet sind. Die mit diesen Untersuchungsverfahren gestellten Diagnosen stiitzen sich in erster Linie auf indirekte Zeichen eines intrakraniellen raumfordernden Prozesses wie auf eine Verlagerung der mit Luft gefUllten Hirnkammern oder auf eine Verdrangung von HirngefaBen. Der Tumor selbst lieB sich dagegen nur bei bestimmten Arten direkt darstellen. 1m Gegensatz dazu erhalten wir mit der Computertomographie in allen Fallen ein Bild des pathologischen Prozesses selbst, und zwar ohne Belastigung des Kranken und mit minimalem Risiko. Wir sehen neben den pathologischen Veranderungen aber auch gleichzeitig die normalen Hirnstrukturen und damit auch die Auswirkungen des Prozesses auf seine Umgebung. Heute, fast ein Jahrzehnt nach der revolutionierenden Entdeckung HOUNS- FIELDS, ist eine Diagnostik der Hirntumoren ohne Computertomographie kaum mehr vorstellbar und arztlicherseits nicht mehr zu verantworten. Aus der praoperativen Diagnostik ist die Computertomographie also nicht mehr wegzudenken. Dabei laBt sich nicht nur die Geschwulst klar erkennen, exakt lokalisieren und haufig auch artdiagnostisch richtig einordnen, es kann meist auch die Frage nach der Operabilitat des Tumors beantwortet werden.

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Springer-Verlag Berlin and Heidelberg GmbH & Co. KG
Country
Germany
Date
1 April 1981
Pages
548
ISBN
9783540105404