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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Wissen um die Gefahren des persistierenden und uber langere Zeit nicht ausreichend behandelten hohen Blutdrucks ist medizini- sches Allgemeingut. So ist heute der um die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Patienten besorgte Arzt bemuht, den Hoch- druck - in der Mehrzahl der Falle handelt es sich um einen soge- nannten primaren, essentiellen Hochdruck - durch moeglichst ne- benwirkungsarme nicht-pharmakologische oder pharmakologische Intervention zu beherrschen. Die Motivation zur konsequenten Be- handlung ergibt sich aus der Erkenntnis der verheerenden Folge- krankheiten eines dauernd erhoehten Blutdrucks, die sich am Herz- muskel und den Herzkranzgefassen, am Gehirn und an den Nieren manifestieren koennen. Die Auseinandersetzung mit den Fragen des hohen Blutdrucks, der die Resultante einer Anzahl von fehl gesteuerten Regulationsmecha- nismen ist, gewinnt an Bedeutung vor dem Hintergrund pathomor- phologischer und -physiologischer Zusammenhange. Mit zuneh- mendem Wissen und Verstandnis um diese Zusammenhange wird auch die Bereitschaft des behandelnden Arztes steigen, nicht nur den Blutdruck selbst zu senken, sondern auch zahlreiche andere Faktoren zu berucksichtigen. Gemeint sind hier besonders Risiko- faktoren, die zur Entwicklung der Atherosklerose beitragen und mit erhoehtem Blutdruck einhergehen, sowie ihre Beeinflussung im posi- tiven wie im negativen Sinn durch Intervention.
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Das Wissen um die Gefahren des persistierenden und uber langere Zeit nicht ausreichend behandelten hohen Blutdrucks ist medizini- sches Allgemeingut. So ist heute der um die Gesundheit und das Wohlergehen seiner Patienten besorgte Arzt bemuht, den Hoch- druck - in der Mehrzahl der Falle handelt es sich um einen soge- nannten primaren, essentiellen Hochdruck - durch moeglichst ne- benwirkungsarme nicht-pharmakologische oder pharmakologische Intervention zu beherrschen. Die Motivation zur konsequenten Be- handlung ergibt sich aus der Erkenntnis der verheerenden Folge- krankheiten eines dauernd erhoehten Blutdrucks, die sich am Herz- muskel und den Herzkranzgefassen, am Gehirn und an den Nieren manifestieren koennen. Die Auseinandersetzung mit den Fragen des hohen Blutdrucks, der die Resultante einer Anzahl von fehl gesteuerten Regulationsmecha- nismen ist, gewinnt an Bedeutung vor dem Hintergrund pathomor- phologischer und -physiologischer Zusammenhange. Mit zuneh- mendem Wissen und Verstandnis um diese Zusammenhange wird auch die Bereitschaft des behandelnden Arztes steigen, nicht nur den Blutdruck selbst zu senken, sondern auch zahlreiche andere Faktoren zu berucksichtigen. Gemeint sind hier besonders Risiko- faktoren, die zur Entwicklung der Atherosklerose beitragen und mit erhoehtem Blutdruck einhergehen, sowie ihre Beeinflussung im posi- tiven wie im negativen Sinn durch Intervention.