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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch ist nach der Ulcus-Therapie und den Postoperativen Syndromen der dritte Folgeband der Reihe Interdisziplinare Gastro- enterologie . Die Reflux-Therapie erschien uns als interdisziplinares Thema besonders geeignet. Mehr noch als bei der Ulcus-Therapie ist die Grenzlinie zwischen konservativer und operativer Therapie verwaschen. Wahrend bei der Ulcuskrankheit zumindestens gewisse Vorstellungen uber die Definition des Krankheitsbildes und die Haufigkeit der Er- krankungen bestehen, besteht hieruber - auch heute noch - bei der Refluxkrankheit Unklarheit. Viele Arzte arbeiten nicht mit dem Begriff Refluxkrankheit , sondern sehen des Problem einzig im Zusammenhang mit der Hiatushernie. Andere fuhren Refluxbeschwerden automatisch auf eine Gastritis zuruck. Dementsprechend herrschen auch uber die therapeutischen Moglichkeiten Unklarheiten. Wahrend die einen auto- matisch beim Vorliegen einer Hiatushernie eine chirurgische Therapie anstreben, beginnen die anderen beim Vorliegen von Hyperaziditats- beschwerden nicht einmal mit einer Diagnostik, sondern begnugen sich mit halbherzigen palliativen Massnahmen. Es schien uns deshalb angezeigt, eine Gruppe von Sachkennern dieser Materie zusammenzurufen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und therapeutische Richtlinien zu erarbeiten. Solche Bemuhungen sind bedeutungsvoll, da die Refluxkrankheit bei ahnlicher Symptomatologie im einen Fall eine harmlose, fast zu vernachlassigende Storung dar- stellt, im anderen Fall aber zu einer bedrohlichen Erkrankung fort- schreiten und im schlimmsten Fall sogar der Schrittmacher eines malignen Tumors sein kann.
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Dieses Buch ist nach der Ulcus-Therapie und den Postoperativen Syndromen der dritte Folgeband der Reihe Interdisziplinare Gastro- enterologie . Die Reflux-Therapie erschien uns als interdisziplinares Thema besonders geeignet. Mehr noch als bei der Ulcus-Therapie ist die Grenzlinie zwischen konservativer und operativer Therapie verwaschen. Wahrend bei der Ulcuskrankheit zumindestens gewisse Vorstellungen uber die Definition des Krankheitsbildes und die Haufigkeit der Er- krankungen bestehen, besteht hieruber - auch heute noch - bei der Refluxkrankheit Unklarheit. Viele Arzte arbeiten nicht mit dem Begriff Refluxkrankheit , sondern sehen des Problem einzig im Zusammenhang mit der Hiatushernie. Andere fuhren Refluxbeschwerden automatisch auf eine Gastritis zuruck. Dementsprechend herrschen auch uber die therapeutischen Moglichkeiten Unklarheiten. Wahrend die einen auto- matisch beim Vorliegen einer Hiatushernie eine chirurgische Therapie anstreben, beginnen die anderen beim Vorliegen von Hyperaziditats- beschwerden nicht einmal mit einer Diagnostik, sondern begnugen sich mit halbherzigen palliativen Massnahmen. Es schien uns deshalb angezeigt, eine Gruppe von Sachkennern dieser Materie zusammenzurufen, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und therapeutische Richtlinien zu erarbeiten. Solche Bemuhungen sind bedeutungsvoll, da die Refluxkrankheit bei ahnlicher Symptomatologie im einen Fall eine harmlose, fast zu vernachlassigende Storung dar- stellt, im anderen Fall aber zu einer bedrohlichen Erkrankung fort- schreiten und im schlimmsten Fall sogar der Schrittmacher eines malignen Tumors sein kann.