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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In den Jahren 1974 bis 1978 foerderte das Bundesministe- rium fur Forschung und Technologie (BMFT) im Rahmen des 2. und 3. DV-Programmes der Bundesregierung das For- schungsprojekt ‘oekonometrische Methodenbank’. Zielset- zung dieses Projektes war, ein fur den praktischen Wirtschaftforscher und den Wirtschaftswissenschaftler an den Hochschulen gleichermassen auf unterschiedlichen Rechenanlagen einsetzbares DV-System zu schaffen. Auf- grund der komplexen AufgabensteIlung waren sowohl an der Konzeption als auch an der DV-technischen Realisie- rung des Projektes verschiedene Gruppen beteiligt. Herr Dr. K. H. Hauer war als Leiter der mit der Entwicklung des zentralen Steuersystems betrauten Gruppe auch mit der notwendigen Koordination der einzelnen Gruppen befasst. Seine Erfahrungen und seine Oberlegungen zur Bewaltigung der im Rahmen eines derartigen Projektes auftretenden Probleme sGhlagen sich in der hier vorlie- genden Abhandlung nieder. Zahlreiche hochaktuelle Fra- gestellungen des Software Engineering und des Projekt- managements sind mit Blick auf Methodenbanken angespro- chen. Dabei geht es ihm weniger um eine Darstellung der in dem speziellen Projekt gewahlten Loesung, sondern vielmehr um eine saubere Klarung haufig verwendeter Begriffe, wie z. B. ‘Methodenbank’, und um eine operable Fassung von haufig genannten Forderungen der Software- Technologie, wie z. B. ‘Portabilitat’. Im Vordergrund steht daher die Diskussion grundsatzlicher Loesungsmoeg- lichkeiten der immer aktueller werdenden DV-technischen Probleme bei der Entwicklung anwendungsnaher oftware, wie die sogenannten Methodenbanken. So verstanden, kann der Diskussionsbeitrag von Dr. K. H. einem grossen Interessenkreis eine Fulle von Anregungen geben . .:: !!S_ . l S- ‘; 1 Prof. Dr. L. Richter Prof. Dr. B. Schips Universitat Dortmund Hochschule St.
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In den Jahren 1974 bis 1978 foerderte das Bundesministe- rium fur Forschung und Technologie (BMFT) im Rahmen des 2. und 3. DV-Programmes der Bundesregierung das For- schungsprojekt ‘oekonometrische Methodenbank’. Zielset- zung dieses Projektes war, ein fur den praktischen Wirtschaftforscher und den Wirtschaftswissenschaftler an den Hochschulen gleichermassen auf unterschiedlichen Rechenanlagen einsetzbares DV-System zu schaffen. Auf- grund der komplexen AufgabensteIlung waren sowohl an der Konzeption als auch an der DV-technischen Realisie- rung des Projektes verschiedene Gruppen beteiligt. Herr Dr. K. H. Hauer war als Leiter der mit der Entwicklung des zentralen Steuersystems betrauten Gruppe auch mit der notwendigen Koordination der einzelnen Gruppen befasst. Seine Erfahrungen und seine Oberlegungen zur Bewaltigung der im Rahmen eines derartigen Projektes auftretenden Probleme sGhlagen sich in der hier vorlie- genden Abhandlung nieder. Zahlreiche hochaktuelle Fra- gestellungen des Software Engineering und des Projekt- managements sind mit Blick auf Methodenbanken angespro- chen. Dabei geht es ihm weniger um eine Darstellung der in dem speziellen Projekt gewahlten Loesung, sondern vielmehr um eine saubere Klarung haufig verwendeter Begriffe, wie z. B. ‘Methodenbank’, und um eine operable Fassung von haufig genannten Forderungen der Software- Technologie, wie z. B. ‘Portabilitat’. Im Vordergrund steht daher die Diskussion grundsatzlicher Loesungsmoeg- lichkeiten der immer aktueller werdenden DV-technischen Probleme bei der Entwicklung anwendungsnaher oftware, wie die sogenannten Methodenbanken. So verstanden, kann der Diskussionsbeitrag von Dr. K. H. einem grossen Interessenkreis eine Fulle von Anregungen geben . .:: !!S_ . l S- ‘; 1 Prof. Dr. L. Richter Prof. Dr. B. Schips Universitat Dortmund Hochschule St.