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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977 stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100. Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe matisch-Statistischen Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf folgenden Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung als Grundlage statistischer Verfahren fUr die Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation (DGD) und nach GrUndung des ArbeitsausschuB Medizin in der DGD, dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: Lochkarten und Randlochkarten im klinischen Gebrauch durchgefUhrt.
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Gottingen ist mit den Aufgaben und Zielen der Deutschen Gesellschaft fUr Medizinische Dokumentation, Informatik und Statistik (GMDS) nicht nur durch die yom 3. - 5. Oktober 1977 stattgefundene 22. Jahrestagung verbunden. Schon durch den Mathematiker Felix B ern s t e i n, dem anlaBlich seines 100. Geburtstages eine Diplomarbeit aus dem Mathe matisch-Statistischen Institut der Universitat Gotting n gewidmet worden ist, wurden bereits vor dem ersten Weltkrieg und in den darauf folgenden Jahren grundlegende mathematisch-statistische Arbeiten auf dem Gebiet des Versicherungswesens und der Humangenetik durchgefUhrt. Nach dem zweiten Weltkrieg hat H 0 s e man n in Gottingen die Ver fahren der maschinellen Lochkartendokumentation zur Datensammlung als Grundlage statistischer Verfahren fUr die Universitats-Frauenklinik eingesetzt. Ein Teil seiner Entwicklungen, besonders auf dem Gebiet der Erfassung und Standardisierung der gynakologischen Karzinome werden heute noch verwendet. Ende 1952 und 1954 war Gottingen Tagungsort der Untergruppe Medizin der Deutschen Gesellschaft fUr Dokumentation (DGD) und nach GrUndung des ArbeitsausschuB Medizin in der DGD, dem direkten Vorlaufer unserer Gesellschaft, wurde die e r s t e Jahrestagung in Gottingen mit dem Thema: Lochkarten und Randlochkarten im klinischen Gebrauch durchgefUhrt.