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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Training von Verhaltensweisen hat bereits eine lange Tradition und man brauchte ein umfassendes Glossar als Wegweiser, um sich unter den zahlreichen Angeboten zurechtzufinden. Man hat sich daran gewoehnt, dass die steigende Anzahl von Trainingsmanualen auf spekulativen Ideen, um nicht zu sagen Theorien, aufgebaut ist, so dass die Ruckfuhrung der praktischen Trainingsschritte auf die theoretische Begrundung an einem Punkt endet, wo man zu glauben hat ohne weiter zu fragen. Andererseits ist es zur Gewohnheit geworden, Trainingsprogramme ohne nachweisbare empiri- sche Grundlage anzubieten. Bestenfalls werden die Trainierten befragt, ob ihnen das Training gefallen oder gut getan habe. Es fehlt an brauchbaren Kriterien und langfristiger Nachkontrolle zur Bewertung der Trainingseffektivitat. Die Anforderung, dass Trainingspro- gramme aus der experimentellen Praxis entstehen sollten, wird heute nur sehr selten erfullt. Das Programm von Fe1dhege und Krauthan stellt einen verhaltenstherapeu- tischen Ansatz dar. Damit verbinden sich sofort bestimmte Erwartungen, die mit dieser wissenschaftlichen Fortentwicklung der Psychotherapie assoziiert sind. Diese Erwartungen werden nicht enttauscht, wenn man nach sauberer Spezifikation, Transparenz des Vorgehens, Ausrichtung auf genau beobachtbare Verhaltensweisen, durchgangiger Operationalisierbarkeit, theoretischer Unvoreingenommenheit und UEberprufbarkeit Ausschau halt. Man sieht es dem Werk an, dass es aus langdauernder experimenteller Praxis und nicht aus unuberpruften klinischen Eindrucken entstanden ist.
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Das Training von Verhaltensweisen hat bereits eine lange Tradition und man brauchte ein umfassendes Glossar als Wegweiser, um sich unter den zahlreichen Angeboten zurechtzufinden. Man hat sich daran gewoehnt, dass die steigende Anzahl von Trainingsmanualen auf spekulativen Ideen, um nicht zu sagen Theorien, aufgebaut ist, so dass die Ruckfuhrung der praktischen Trainingsschritte auf die theoretische Begrundung an einem Punkt endet, wo man zu glauben hat ohne weiter zu fragen. Andererseits ist es zur Gewohnheit geworden, Trainingsprogramme ohne nachweisbare empiri- sche Grundlage anzubieten. Bestenfalls werden die Trainierten befragt, ob ihnen das Training gefallen oder gut getan habe. Es fehlt an brauchbaren Kriterien und langfristiger Nachkontrolle zur Bewertung der Trainingseffektivitat. Die Anforderung, dass Trainingspro- gramme aus der experimentellen Praxis entstehen sollten, wird heute nur sehr selten erfullt. Das Programm von Fe1dhege und Krauthan stellt einen verhaltenstherapeu- tischen Ansatz dar. Damit verbinden sich sofort bestimmte Erwartungen, die mit dieser wissenschaftlichen Fortentwicklung der Psychotherapie assoziiert sind. Diese Erwartungen werden nicht enttauscht, wenn man nach sauberer Spezifikation, Transparenz des Vorgehens, Ausrichtung auf genau beobachtbare Verhaltensweisen, durchgangiger Operationalisierbarkeit, theoretischer Unvoreingenommenheit und UEberprufbarkeit Ausschau halt. Man sieht es dem Werk an, dass es aus langdauernder experimenteller Praxis und nicht aus unuberpruften klinischen Eindrucken entstanden ist.