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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
1 Die Konferenzreihe des Europarats uber Fragen des Parlamentarismus und der Wissen- schaften verfolgt den Zweck, Parlamentarier, Wissenschaftler, Vertreter der Industrie, Ge- werkschaftler und wissenschaftliche Fuhrungskrafte aus ganz Europa, den wichtigsten in- ternationalen Organisationen und, soweit irgend moeglich, aus anderen Landern, die vor den gleichen Problemen stehen, im Hinblick auf periodische Diskussionen bestimmter Themen zusammenzufuhren. Vor der Abhaltung der ersten Konferenz im Jahr 1961 gab es kein eingesessenes internationales Forum, wo Vertreter dieser verschiedenen Diszipli- nen zusammenkommen und ihre Ansichten und Anliegen in bezug auf Fragen auf dem Gebiet von Wissenschaft und Politik zur Sprache bringen konnten. Die Konferenzreihe wurde ins Leben gerufen, weil man der Ansicht war, dass Wissenschaftler und Parlamenta- rier im besonderen und daruber hinaus alle Sozialpartner im allgemeinen dringend der Verbesserung der Verstandigung uber die Art und Weise der Loesung wissenschaftlicher und technologischer Fragen bedurften, zu denen sie in verschiedenen Stadien des Ent- scheidungsprozesses Stellung zu beziehen gezwungen sein wurden. Insbesondere war man der Meinung, dass die Vertrautheit der Politiker mit der Bedeutung und den Bedingungen wissenschaftlicher Untersuchung erhoeht und das Bewusstsein der Wissenschaftler von den Bedurfnissen der Gesellschaft, wie sie durch die Beweggrunde und Zwange demokrati- scher Politik vorgegeben sind, gescharft werden mussten. Die Konferenzen waren stets fur Anregungen von aussen empfanglich und standen Be- suchern von jenseits der Grenzen Europas offen.
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1 Die Konferenzreihe des Europarats uber Fragen des Parlamentarismus und der Wissen- schaften verfolgt den Zweck, Parlamentarier, Wissenschaftler, Vertreter der Industrie, Ge- werkschaftler und wissenschaftliche Fuhrungskrafte aus ganz Europa, den wichtigsten in- ternationalen Organisationen und, soweit irgend moeglich, aus anderen Landern, die vor den gleichen Problemen stehen, im Hinblick auf periodische Diskussionen bestimmter Themen zusammenzufuhren. Vor der Abhaltung der ersten Konferenz im Jahr 1961 gab es kein eingesessenes internationales Forum, wo Vertreter dieser verschiedenen Diszipli- nen zusammenkommen und ihre Ansichten und Anliegen in bezug auf Fragen auf dem Gebiet von Wissenschaft und Politik zur Sprache bringen konnten. Die Konferenzreihe wurde ins Leben gerufen, weil man der Ansicht war, dass Wissenschaftler und Parlamenta- rier im besonderen und daruber hinaus alle Sozialpartner im allgemeinen dringend der Verbesserung der Verstandigung uber die Art und Weise der Loesung wissenschaftlicher und technologischer Fragen bedurften, zu denen sie in verschiedenen Stadien des Ent- scheidungsprozesses Stellung zu beziehen gezwungen sein wurden. Insbesondere war man der Meinung, dass die Vertrautheit der Politiker mit der Bedeutung und den Bedingungen wissenschaftlicher Untersuchung erhoeht und das Bewusstsein der Wissenschaftler von den Bedurfnissen der Gesellschaft, wie sie durch die Beweggrunde und Zwange demokrati- scher Politik vorgegeben sind, gescharft werden mussten. Die Konferenzen waren stets fur Anregungen von aussen empfanglich und standen Be- suchern von jenseits der Grenzen Europas offen.