Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Gegenstand dieses Werkes hat ill neuer Zeit, nicht eben aus den lautersten Beweggriinden, in weiten Kreisen groBen Anteil er- weckt, hat aber auch fiir den ernsten Forscher ungewohnlich be- deutendes geschichtliches wie wissenschaftliehes Interesse. Der Vel’- fasser hofft daher daB sein Bueh freundliche Aufnahme finden werde. Er schrieb es in del’ sehmerzlichsten Zeit, die Deutschland jemals er- lebte, zul’ eigenen Starkung, zum Trotz wider den l!‘eind, zu einem Zeichen, daB deutsche Wissenschaft seinem rachsiichtigen Ver- nichtungswillen un b e z win g 1 i c h widersteht. 1st doch gerade in del’ Zahlentheorie die Vorherrschaft Deutschlands unbestritten uber aIle Ijander der Welt; und sie hat sieh auch an dem Probleme bewahrt, dem diese Bliitter gewidmet sind, und dessen wichtigste Fortschritte d eu tschen Fol'schern zu danken sind. So moge denn dies Buchlein, wie es dem Vel'fasser zum Troste gedient, tlem deutschen IJesel’ gleichermaBen zur . E'reucle, der Wissenschaft seIber aher, wenn mog– liell, zul’ Fiirderllng gereichen! Weimar, November 1918. Inhaltsverzeichllis S it Einleitnng . 1 Nr. 1. Fermats Theorem. Die descente iulinie 2
2. Beispiel von Fermat; nltch Legendres Darstellnng. Ii i 3. Unmoglichkeit der Glpichnngen x- +/- lI = c - 6
4. Folgerungen. Unmoglichkeit del Gleichnng x: + 1 = q’. Die Gldcbung: r; n + yZ. = ‘ c’ . 8
5. Rcdnktion dea Fer ma t schcn ThcorPlIIs auf !lie Gleichuug ll P: e + gil +;t =0 O.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Gegenstand dieses Werkes hat ill neuer Zeit, nicht eben aus den lautersten Beweggriinden, in weiten Kreisen groBen Anteil er- weckt, hat aber auch fiir den ernsten Forscher ungewohnlich be- deutendes geschichtliches wie wissenschaftliehes Interesse. Der Vel’- fasser hofft daher daB sein Bueh freundliche Aufnahme finden werde. Er schrieb es in del’ sehmerzlichsten Zeit, die Deutschland jemals er- lebte, zul’ eigenen Starkung, zum Trotz wider den l!‘eind, zu einem Zeichen, daB deutsche Wissenschaft seinem rachsiichtigen Ver- nichtungswillen un b e z win g 1 i c h widersteht. 1st doch gerade in del’ Zahlentheorie die Vorherrschaft Deutschlands unbestritten uber aIle Ijander der Welt; und sie hat sieh auch an dem Probleme bewahrt, dem diese Bliitter gewidmet sind, und dessen wichtigste Fortschritte d eu tschen Fol'schern zu danken sind. So moge denn dies Buchlein, wie es dem Vel'fasser zum Troste gedient, tlem deutschen IJesel’ gleichermaBen zur . E'reucle, der Wissenschaft seIber aher, wenn mog– liell, zul’ Fiirderllng gereichen! Weimar, November 1918. Inhaltsverzeichllis S it Einleitnng . 1 Nr. 1. Fermats Theorem. Die descente iulinie 2
2. Beispiel von Fermat; nltch Legendres Darstellnng. Ii i 3. Unmoglichkeit der Glpichnngen x- +/- lI = c - 6
4. Folgerungen. Unmoglichkeit del Gleichnng x: + 1 = q’. Die Gldcbung: r; n + yZ. = ‘ c’ . 8
5. Rcdnktion dea Fer ma t schcn ThcorPlIIs auf !lie Gleichuug ll P: e + gil +;t =0 O.