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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Anaesthesist wird in der Gynakologie und Geburtshilfe nicht selten mit Notfallen konfrontiert, die innerhalb kurzer Zeit operationsfahig gemacht werden mUssen, und bei denen die Narko- setechnik sowie die intra- und postoperative Infusionsbehand- lung von entscheidender Bedeutung fUr die Uberwindung der kri- tischen Situationen sind. Bei der dringlichen Sectio ist ein programmiertes Zusammenwir- ken von Anaesthesist und Geburtshelfer Grundlage fUr das Uber- leben von Mutter und Kind. Die Prophylaxe und Therapie der Ge- stosen erfordert eine gleiche Kooperation unter Einbeziehung intensivtherapeutischer MaBnahmen. Die mannigfachen Aufgaben, die sich aus den unterschiedlichen Notsituationen ergeben, setzen einen standigen Erfahrungsaus- tausch voraus. Der Anaesthesist muB das therapeutische Metho- denreservoir und die Indikationen des Gynakologen und Geburts- helfers kennen, umgekehrt mUssen Gynakologen und Geburtshelfer Uber die Moglichkeiten informiert werden, Uber die der Anaesthe- sist zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung vitaler Funk- tionen verfUgt, urn damit die kausale Therapie zu unterstUtzen. Wahrend dieses Symposiums haben beide Fachgebiete Uber die heu- te verfUgbaren Moglichkeiten berichtet und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit bestatigt. Die Referate und die Diskussion vermitteln einen Uberblick und Empfehlungen fUr das therapeuti- sche Vorgehen bei Notfallen, sie kennzeichnen aber auch Ansatz- punkte fUr eine Verbesserung der Versorgung von Notfallpatien- ten, an der sich beide Fachgebiete beteiligen mUssen. Wir mochten annehmen, daB das Symposium damit den von uns ange- strebten Zweck erfUllt hat. Mainz/Ulm, August 1974 Die Herausgeber INHALTSVERZEICHNIS Notfalle in der Gynakologie und Geburtsnilfe (L.BECK) …-..
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Der Anaesthesist wird in der Gynakologie und Geburtshilfe nicht selten mit Notfallen konfrontiert, die innerhalb kurzer Zeit operationsfahig gemacht werden mUssen, und bei denen die Narko- setechnik sowie die intra- und postoperative Infusionsbehand- lung von entscheidender Bedeutung fUr die Uberwindung der kri- tischen Situationen sind. Bei der dringlichen Sectio ist ein programmiertes Zusammenwir- ken von Anaesthesist und Geburtshelfer Grundlage fUr das Uber- leben von Mutter und Kind. Die Prophylaxe und Therapie der Ge- stosen erfordert eine gleiche Kooperation unter Einbeziehung intensivtherapeutischer MaBnahmen. Die mannigfachen Aufgaben, die sich aus den unterschiedlichen Notsituationen ergeben, setzen einen standigen Erfahrungsaus- tausch voraus. Der Anaesthesist muB das therapeutische Metho- denreservoir und die Indikationen des Gynakologen und Geburts- helfers kennen, umgekehrt mUssen Gynakologen und Geburtshelfer Uber die Moglichkeiten informiert werden, Uber die der Anaesthe- sist zur Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung vitaler Funk- tionen verfUgt, urn damit die kausale Therapie zu unterstUtzen. Wahrend dieses Symposiums haben beide Fachgebiete Uber die heu- te verfUgbaren Moglichkeiten berichtet und die Notwendigkeit der Zusammenarbeit bestatigt. Die Referate und die Diskussion vermitteln einen Uberblick und Empfehlungen fUr das therapeuti- sche Vorgehen bei Notfallen, sie kennzeichnen aber auch Ansatz- punkte fUr eine Verbesserung der Versorgung von Notfallpatien- ten, an der sich beide Fachgebiete beteiligen mUssen. Wir mochten annehmen, daB das Symposium damit den von uns ange- strebten Zweck erfUllt hat. Mainz/Ulm, August 1974 Die Herausgeber INHALTSVERZEICHNIS Notfalle in der Gynakologie und Geburtsnilfe (L.BECK) …-..