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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zum dritten Mal liegt hiermit der Sonderband des Chirurgischen Forums fur experimentelle und klinische Forschung vor, dessen Auswahl (77 von 185 Einsendungen) der Forum-Kommission der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie (Zusammensetzung Heft 3/1973 der Mitteilungen) zu danken ist. Wie bisher ist die Drucklegung wieder vor der Tagung fertiggestellt worden, um die Diskussion beim Kongress im interessierten Kreise zu fordern. Damit die ebenfalls wertvolle Aussprache nicht ganz verloren geht, soll diese spater in geraffter Form im eigentlichen Kongressband erscheinen. Der chirurgische Fortschritt als letztes Ziel der Forschung verdankt seinen Ursprung der Beobachtung von causalen Interrelationen, die experimen- tellen oder klinischen Untersuchungen entnommen wurden. Arbeiten aus beiden Bereichen sind gleich wertvoll. Der vornehmlich klinische Chirurg kann am Krankenbett ebenso wie der mehr theoretische Experimental- Chirurg im Laboratorium sein Ziel verfolgen und umgekehrt. Um so besser, wenn beide in gemeinsamem arztlichen Bemuhen dem kranken Menschen Hilfe bringen wollen. Zur Methodologie der experimentellen und klinischen Forschung seien einige klassische Beispiele aus der klinischen Historie der grossen Meister angefuhrt. So verdanken der Morbus Bright, die Anti- und Asepsis (Sem- melweiss, Lister, Bergmann et al.) oder der Blasenkrebs der Anilin-Arbeiter (L. Rehn) ihre Entdeckung der Sternstunde einer spontanen Beobachtung.
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Zum dritten Mal liegt hiermit der Sonderband des Chirurgischen Forums fur experimentelle und klinische Forschung vor, dessen Auswahl (77 von 185 Einsendungen) der Forum-Kommission der Deutschen Gesellschaft fur Chirurgie (Zusammensetzung Heft 3/1973 der Mitteilungen) zu danken ist. Wie bisher ist die Drucklegung wieder vor der Tagung fertiggestellt worden, um die Diskussion beim Kongress im interessierten Kreise zu fordern. Damit die ebenfalls wertvolle Aussprache nicht ganz verloren geht, soll diese spater in geraffter Form im eigentlichen Kongressband erscheinen. Der chirurgische Fortschritt als letztes Ziel der Forschung verdankt seinen Ursprung der Beobachtung von causalen Interrelationen, die experimen- tellen oder klinischen Untersuchungen entnommen wurden. Arbeiten aus beiden Bereichen sind gleich wertvoll. Der vornehmlich klinische Chirurg kann am Krankenbett ebenso wie der mehr theoretische Experimental- Chirurg im Laboratorium sein Ziel verfolgen und umgekehrt. Um so besser, wenn beide in gemeinsamem arztlichen Bemuhen dem kranken Menschen Hilfe bringen wollen. Zur Methodologie der experimentellen und klinischen Forschung seien einige klassische Beispiele aus der klinischen Historie der grossen Meister angefuhrt. So verdanken der Morbus Bright, die Anti- und Asepsis (Sem- melweiss, Lister, Bergmann et al.) oder der Blasenkrebs der Anilin-Arbeiter (L. Rehn) ihre Entdeckung der Sternstunde einer spontanen Beobachtung.