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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Steuerung der Kraftwerke in einem Verbundsystem der elektrischen Energieversorgung verlangt nicht nur die Beriicksichtigung der Wiinsche der Abnehmer, sondern gleicherm en die Minimierung der Kosten fur die Er- zeugung der elektrischen Energie. Dies ist ein Problem, das ebenso alt ist wie die elektrische Energieversorgung selbst. D die hierflir erforderlichen Re- chenverfahren lange Zeit nicht weiterentwickelt wurden und der praktische Betrieb damit fast ohne sie arbeiten muBte, lag einerseits am Fehlen geeig- neter Rechenhilfsmittel fur diese komplizierte Aufgabe, zum anderen an der allgemeinen Ansicht, mit gesundem Menschenverstand und Ingenieur- gefUhl das Ziel schon erreichen zu konnen. Es gab zwar zu Anfang der ftinfziger Jahre in den USA bereits Rechenschieber, die nach gleichen Zu- wachskosten optimierten, und bald danach - zunachst auch wieder dort - Analogrechner, die es sogar gestatteten, die Netzverluste in eine Momentan- optimierung einzubeziehen, doch waren alle diese LOsungen nicht geeignet, eines rages einen vollautomatischen Betrieb zu gewahrleisten. Eine echte Chance fur einen on-line-Betrieb konnte hier nur der Digital- rechner haben. Er hat dariiber hinaus aber auch weitere Optimierungsauf- gaben der Energieversorgung einer LOsung nahergebracht. So kann man wohl sagen, daB sich fur den rein thermischen Verbundbetrieb, auch unter Einbeziehung des Maschineneinsatzes, die Verwendung der auf den Digital- rechner zugeschnittenen Methoden bewahrt hat. Auch fur den hydrother- mischen Verbundbetrieb kommen - zumindest kurz- und mittelfristi- zahlreiche Verfahren mit gutem Erfolg zum Einsatz, desgleichen ebenso fur die Energieausbauplanung.
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Die Steuerung der Kraftwerke in einem Verbundsystem der elektrischen Energieversorgung verlangt nicht nur die Beriicksichtigung der Wiinsche der Abnehmer, sondern gleicherm en die Minimierung der Kosten fur die Er- zeugung der elektrischen Energie. Dies ist ein Problem, das ebenso alt ist wie die elektrische Energieversorgung selbst. D die hierflir erforderlichen Re- chenverfahren lange Zeit nicht weiterentwickelt wurden und der praktische Betrieb damit fast ohne sie arbeiten muBte, lag einerseits am Fehlen geeig- neter Rechenhilfsmittel fur diese komplizierte Aufgabe, zum anderen an der allgemeinen Ansicht, mit gesundem Menschenverstand und Ingenieur- gefUhl das Ziel schon erreichen zu konnen. Es gab zwar zu Anfang der ftinfziger Jahre in den USA bereits Rechenschieber, die nach gleichen Zu- wachskosten optimierten, und bald danach - zunachst auch wieder dort - Analogrechner, die es sogar gestatteten, die Netzverluste in eine Momentan- optimierung einzubeziehen, doch waren alle diese LOsungen nicht geeignet, eines rages einen vollautomatischen Betrieb zu gewahrleisten. Eine echte Chance fur einen on-line-Betrieb konnte hier nur der Digital- rechner haben. Er hat dariiber hinaus aber auch weitere Optimierungsauf- gaben der Energieversorgung einer LOsung nahergebracht. So kann man wohl sagen, daB sich fur den rein thermischen Verbundbetrieb, auch unter Einbeziehung des Maschineneinsatzes, die Verwendung der auf den Digital- rechner zugeschnittenen Methoden bewahrt hat. Auch fur den hydrother- mischen Verbundbetrieb kommen - zumindest kurz- und mittelfristi- zahlreiche Verfahren mit gutem Erfolg zum Einsatz, desgleichen ebenso fur die Energieausbauplanung.