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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Methode, sich ohne eigenes Zutun Wissen anzueignen, gibt es (noch?) nicht. Allerdings gibt es eine Anzahl von Instrumenten zur Erleichterung und rationellen Gestaltung des Lernens. Hierzu gehort das Konzept der Lernfragen, das im vor- liegenden Arbeitsbuch angewendet wird. Eine ausfUhrliche Darstellung dieses Kon- zepts und der damit in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen finden Sie in: B. A. Schmid und W. Zoller: ‘L ern f rag en, Erfahrungen mit dem hoch- schulmethodischen Konzept der Heidelberger ArbeitsbUcher’, Berlin/Heidelberg/ New York 1972. Das Lernprogramm dieses Buches wurde im Rahmen von Tutorenveranstaltungen Uber mikrookonomische Theorie an der Universitat Mannheim (WE) entwickelt und erprobt. Seine wesentliche Funktion soll darin bestehen, dem Studenten als Arbeitsunterlage fUr die sorgfaltige Erarbeitung des Standardlehrstoffs der mikrookonomischen Theorie zu dienen. Es konzentriert sich auf die Gebiete der GUternachfragetheorie, der Produktions- und Kostentheorie, sowie auf die Theorie der Marktpreisbildung bei einfachen Marktformen. Unser spezielles Anliegen ist es, die Xquivalenz verbaler, mathematischer und gra- fischer Darstellungen hervorzuheben, was nach unserer Uberzeugung nicht in allen LehrbUchern deutlich genug zum Ausdruck kommt. SchwerpunktmaBig beziehen wir uns auf die LehrbUcher von A. E. OTT: GrundzUge der Preistheorie, 2. Auflage, Gottingen 1970 und von J. SCHUMANN: GrundzUge der mikro- okonomischen Theorie, Berlin/Heidelberg/New York 1971. Daneben wird auf eine Reihe weiterer Werke zur Mikrookonomik und auf Spezialliteratur zu Einzelfragen hinge- wiesen.
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Die Methode, sich ohne eigenes Zutun Wissen anzueignen, gibt es (noch?) nicht. Allerdings gibt es eine Anzahl von Instrumenten zur Erleichterung und rationellen Gestaltung des Lernens. Hierzu gehort das Konzept der Lernfragen, das im vor- liegenden Arbeitsbuch angewendet wird. Eine ausfUhrliche Darstellung dieses Kon- zepts und der damit in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen finden Sie in: B. A. Schmid und W. Zoller: ‘L ern f rag en, Erfahrungen mit dem hoch- schulmethodischen Konzept der Heidelberger ArbeitsbUcher’, Berlin/Heidelberg/ New York 1972. Das Lernprogramm dieses Buches wurde im Rahmen von Tutorenveranstaltungen Uber mikrookonomische Theorie an der Universitat Mannheim (WE) entwickelt und erprobt. Seine wesentliche Funktion soll darin bestehen, dem Studenten als Arbeitsunterlage fUr die sorgfaltige Erarbeitung des Standardlehrstoffs der mikrookonomischen Theorie zu dienen. Es konzentriert sich auf die Gebiete der GUternachfragetheorie, der Produktions- und Kostentheorie, sowie auf die Theorie der Marktpreisbildung bei einfachen Marktformen. Unser spezielles Anliegen ist es, die Xquivalenz verbaler, mathematischer und gra- fischer Darstellungen hervorzuheben, was nach unserer Uberzeugung nicht in allen LehrbUchern deutlich genug zum Ausdruck kommt. SchwerpunktmaBig beziehen wir uns auf die LehrbUcher von A. E. OTT: GrundzUge der Preistheorie, 2. Auflage, Gottingen 1970 und von J. SCHUMANN: GrundzUge der mikro- okonomischen Theorie, Berlin/Heidelberg/New York 1971. Daneben wird auf eine Reihe weiterer Werke zur Mikrookonomik und auf Spezialliteratur zu Einzelfragen hinge- wiesen.