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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch erzahlt von den bewundernswerten astronomischen und mathematischen Kenntnissen des Menschen der Steinzeit, der das himmlische Geschehen bei der Ausrichtung seiner Megalith bauten mit erstaunlicher Genauigkeit seinen Zwecken dienlidt madtte. Der Besdtreibung von Stonehenge und seiner astronomi sdten Bedeutung ist ein grosserer Raum gewidmet, zumal neue Untersudtungen erstaunlidte Erkenntnisse ans Lidtt bradtten und moglidterweise hier die Priesterastronomen nidtt nur Sonnen- und Mondfinsternisse beobadtteten, sondern mit dem Zahlwerk der Aubreylocher sogar vorhersagen konnten. Bei der Erforsdtung der megalithisdten Stein gehege tritt klar zu Tage, dass die Bauherren uberaus tudttige und praktische Geo meter waren. Sie operierten mit geraden Masszahlen, und so wie heute der Feldmesser seinen Meterstab gebraucht, diente ihnen bei der Errichtung ihrer Steindenkmaler die Megalithische Elle als Grundrnass. Zweimal bin idt bei meinen Ausfuhrungen vom Boden sicherer chronologischer Einordnung abgewidten. Dies trifft im Besonderen fur die Besdtreibung der Turmfelsen der Extemsteine zu, deren Vorgesdtidtte in Dunkel gehullt ist, und zu deren astronomisdter Bedeutung wir nur Verdachtsgrunde anzufuhren vermogen. Aber gerade hier, wo fast im Zorn die Ansidtten aufeinanderprallen, lag mir daran, die Meinung des Astronomen vorurteilsfrei zur Spradte zu bringen. Auch die Berguhren im Alpenraum sind zwar sicher schon in vorgeschidttlicher Zeit in Gebrauch gewesen, haben aber ebenso sicher keinen Bezug zu den Steinzeitkulturen. Dem Herausgeber, Herrn Prof. Dr. Karl v. Frisch, danke ich fur mandterlei Anregungen und dem Springer-Verlag fur die Mog lichkeit der Ausstattung des Buches mit zahlreichen Abbildungen. Fur photographische Aufnahmen gebuhrt mein besonderer Dank den Herren Wolfgang Harpredtt und Eckart Freiherr v. Streit.
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Dieses Buch erzahlt von den bewundernswerten astronomischen und mathematischen Kenntnissen des Menschen der Steinzeit, der das himmlische Geschehen bei der Ausrichtung seiner Megalith bauten mit erstaunlicher Genauigkeit seinen Zwecken dienlidt madtte. Der Besdtreibung von Stonehenge und seiner astronomi sdten Bedeutung ist ein grosserer Raum gewidmet, zumal neue Untersudtungen erstaunlidte Erkenntnisse ans Lidtt bradtten und moglidterweise hier die Priesterastronomen nidtt nur Sonnen- und Mondfinsternisse beobadtteten, sondern mit dem Zahlwerk der Aubreylocher sogar vorhersagen konnten. Bei der Erforsdtung der megalithisdten Stein gehege tritt klar zu Tage, dass die Bauherren uberaus tudttige und praktische Geo meter waren. Sie operierten mit geraden Masszahlen, und so wie heute der Feldmesser seinen Meterstab gebraucht, diente ihnen bei der Errichtung ihrer Steindenkmaler die Megalithische Elle als Grundrnass. Zweimal bin idt bei meinen Ausfuhrungen vom Boden sicherer chronologischer Einordnung abgewidten. Dies trifft im Besonderen fur die Besdtreibung der Turmfelsen der Extemsteine zu, deren Vorgesdtidtte in Dunkel gehullt ist, und zu deren astronomisdter Bedeutung wir nur Verdachtsgrunde anzufuhren vermogen. Aber gerade hier, wo fast im Zorn die Ansidtten aufeinanderprallen, lag mir daran, die Meinung des Astronomen vorurteilsfrei zur Spradte zu bringen. Auch die Berguhren im Alpenraum sind zwar sicher schon in vorgeschidttlicher Zeit in Gebrauch gewesen, haben aber ebenso sicher keinen Bezug zu den Steinzeitkulturen. Dem Herausgeber, Herrn Prof. Dr. Karl v. Frisch, danke ich fur mandterlei Anregungen und dem Springer-Verlag fur die Mog lichkeit der Ausstattung des Buches mit zahlreichen Abbildungen. Fur photographische Aufnahmen gebuhrt mein besonderer Dank den Herren Wolfgang Harpredtt und Eckart Freiherr v. Streit.