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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Unter den lebensrettenden SofortmaBnahmen kommt der Wieder- belebung durch kiinstliche Beatmung eine besondere Bedeutung zu. Kann infolge eines Unfallereignisses die spontane Atmung eines Menschen nicht mehr oder nur noch in unzureichendem MaBe aufrechterhalten werden, dann fiihrt der arterielle Sauerstoffmangel zunachst zu einem Funktions- ausfall und dann zu einer irreparablen Schadigung der Zellen im Zentral- nervensystem. Diesem Zelltod gilt es durch eine effektive kiinstliche Be- atmung zuvorzukommen, wobei eine schnelle Normalisierung der arteriellen Blutgaswerte angestrebt werden muB. In der vorliegenden Monographie wird zum ersten Mal der Versuch unternommen, die Effektivitat der verschiedenen bekannten Wiederbele- bungsverfahren fUr die Atmung unter streng wissenschaftlichen Kriterien zu beurteilen. Zwar wurden bereits friiher VentilationsgroBen und in ein- zelnen Fallen auch arterielle Blutgaswerte fUr die Beurteilung herangezogen, um die oft polemisch gefUhrte Aus- die Ergebnisse reichten aber nicht aus, einandersetzung um das beste Beatmungsverfahren zu entscheiden. Die Frage stellte sich mit besonderer Eindringlichkeit, als das Verfahren der Atemspende (Mund-zu-Mund-Beatmung oder Mund-zu-Nase-Beatmung) eingefUhrt wurde. Wahrend diese Methode in der arztlichen Praxis in steigendem MaBe zur Anwendung gelangte, hielten einzelne Rettungs- organisationen noch an den bislang geiibten manuellen Thorax-Druck- verfahren fest.
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Unter den lebensrettenden SofortmaBnahmen kommt der Wieder- belebung durch kiinstliche Beatmung eine besondere Bedeutung zu. Kann infolge eines Unfallereignisses die spontane Atmung eines Menschen nicht mehr oder nur noch in unzureichendem MaBe aufrechterhalten werden, dann fiihrt der arterielle Sauerstoffmangel zunachst zu einem Funktions- ausfall und dann zu einer irreparablen Schadigung der Zellen im Zentral- nervensystem. Diesem Zelltod gilt es durch eine effektive kiinstliche Be- atmung zuvorzukommen, wobei eine schnelle Normalisierung der arteriellen Blutgaswerte angestrebt werden muB. In der vorliegenden Monographie wird zum ersten Mal der Versuch unternommen, die Effektivitat der verschiedenen bekannten Wiederbele- bungsverfahren fUr die Atmung unter streng wissenschaftlichen Kriterien zu beurteilen. Zwar wurden bereits friiher VentilationsgroBen und in ein- zelnen Fallen auch arterielle Blutgaswerte fUr die Beurteilung herangezogen, um die oft polemisch gefUhrte Aus- die Ergebnisse reichten aber nicht aus, einandersetzung um das beste Beatmungsverfahren zu entscheiden. Die Frage stellte sich mit besonderer Eindringlichkeit, als das Verfahren der Atemspende (Mund-zu-Mund-Beatmung oder Mund-zu-Nase-Beatmung) eingefUhrt wurde. Wahrend diese Methode in der arztlichen Praxis in steigendem MaBe zur Anwendung gelangte, hielten einzelne Rettungs- organisationen noch an den bislang geiibten manuellen Thorax-Druck- verfahren fest.