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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der erfahrene Kliniker war sich schon immer bewuBt, daB die Entschei- dung tiber Erfolg oder Millerfolg seiner Therapie oft mehr in der pflegen- den Hand seiner guten Schwestem liegt, als in seiner eigenen. Diese Er- kenntnis wissenschaftlich zu fundieren und personell, apparativ und orga- nisatorisch zum Wohle der uns anvertrauten Kranken auf die Hohe unseres arztlichen Wissens tiber die Wiederbelebung zu bringen, ist das Ziel der vorliegenden Zusammenstellung der Vortrage liber Intensivbehandlung des Deutschen Chirurgen-Kongresses 1966. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der heutigen Auffassung liber Dauerbeatmung, bilanzierte parenterale Emahrung und Ausbildung und Einsatz des neuen Standes der Intensivpflegeschwester gelegt, die nicht mehr Untergebene, sondem mitverantwortliche Partnerin des Arztes ist. Wir danken dem Prasidenten der Deutschen Gesellschaft flir Chirurgie, Herm Professor Dr. Zuckschwerdt (Hamburg), und deren Schriftflihrer, Herm Professor Dr. Blirkle de la Camp (Dottingen) flir die freundliche und ehrenvolle Betrauung mit der redaktionellen Bearbeitung und Herausgabe des Berichtes liber diese Sitzung, die so groBes Interesse und weitreichende Zustimmung nicht nur bei Anaesthesisten und Chirurgen, sondern auch bei Vertretem anderer operativer Facher und medizinischer Disziplinen gefun- den hat. Ein Kurzreferat liber die Sitzung erscheint im offiziellen KongreB- bericht in Langenbeck’s Archiv flir klinische Chirurgie, Band 316, 1966.
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Der erfahrene Kliniker war sich schon immer bewuBt, daB die Entschei- dung tiber Erfolg oder Millerfolg seiner Therapie oft mehr in der pflegen- den Hand seiner guten Schwestem liegt, als in seiner eigenen. Diese Er- kenntnis wissenschaftlich zu fundieren und personell, apparativ und orga- nisatorisch zum Wohle der uns anvertrauten Kranken auf die Hohe unseres arztlichen Wissens tiber die Wiederbelebung zu bringen, ist das Ziel der vorliegenden Zusammenstellung der Vortrage liber Intensivbehandlung des Deutschen Chirurgen-Kongresses 1966. Besonderer Wert wurde auf die Darstellung der heutigen Auffassung liber Dauerbeatmung, bilanzierte parenterale Emahrung und Ausbildung und Einsatz des neuen Standes der Intensivpflegeschwester gelegt, die nicht mehr Untergebene, sondem mitverantwortliche Partnerin des Arztes ist. Wir danken dem Prasidenten der Deutschen Gesellschaft flir Chirurgie, Herm Professor Dr. Zuckschwerdt (Hamburg), und deren Schriftflihrer, Herm Professor Dr. Blirkle de la Camp (Dottingen) flir die freundliche und ehrenvolle Betrauung mit der redaktionellen Bearbeitung und Herausgabe des Berichtes liber diese Sitzung, die so groBes Interesse und weitreichende Zustimmung nicht nur bei Anaesthesisten und Chirurgen, sondern auch bei Vertretem anderer operativer Facher und medizinischer Disziplinen gefun- den hat. Ein Kurzreferat liber die Sitzung erscheint im offiziellen KongreB- bericht in Langenbeck’s Archiv flir klinische Chirurgie, Band 316, 1966.