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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit ist die erweiterte Fassung einer wahrend des Krieges am Metallhutten-Institut der Technischen Hochschule Berlin eingereichten Dissertation, die nach ihrer Fertigstellung aus zeitbeding- ten Grunden nicht veroeffentlicht werden konnte. Sie befasst sich mit einem Gebiet der theoretischen Huttenkunde, das besonders bei den Huttenleuten in Deutschland noch wenig Anklang gefunden hat. Die Ursache fur diese Zuruckhaltung der chemischen Thermodynamik gegen- uber ist nur zu einem Teil die Folge der skeptischen Einstellung gegen- uber aller Theorie. Zu einem wesentlichen Teil ist sie mit darauf zuruck- zufuhren, dass es bisher versaumt wurde, diese Theorie den mehr auf praktische Fragen orientierten Metallurgen nahezubringen und an Bei- spielen ihren Wert darzustellen. Anders als in den beiden wichtigen Nachbargebieten der Metallgewinnung, in der Chemie und in der Metall- kunde, steht hier die theoretische Untersuchung der einzelnen Prozesse noch in den Anfangen. Diesen von jedem wissenschaftlich interessierten Metallurgen empfundenen Mangel beheben zu helfen, ist der Sinn dieser Arbeit. In gegenuber der ursprunglichen Fassung erweiterter und zum Teil erganzter Form betont sie insbesondere in der Behandlung der Rechnungsgrundlagen und in den Rechnungsbeispielen den eben ent- wickelten Standpunkt. Die Schrift ist in erster Linie fur den Metallurgen gedacht, der sich im besonderen Masse fur die Chemie der hohen Temperaturen inter- essieren muss.
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Die vorliegende Arbeit ist die erweiterte Fassung einer wahrend des Krieges am Metallhutten-Institut der Technischen Hochschule Berlin eingereichten Dissertation, die nach ihrer Fertigstellung aus zeitbeding- ten Grunden nicht veroeffentlicht werden konnte. Sie befasst sich mit einem Gebiet der theoretischen Huttenkunde, das besonders bei den Huttenleuten in Deutschland noch wenig Anklang gefunden hat. Die Ursache fur diese Zuruckhaltung der chemischen Thermodynamik gegen- uber ist nur zu einem Teil die Folge der skeptischen Einstellung gegen- uber aller Theorie. Zu einem wesentlichen Teil ist sie mit darauf zuruck- zufuhren, dass es bisher versaumt wurde, diese Theorie den mehr auf praktische Fragen orientierten Metallurgen nahezubringen und an Bei- spielen ihren Wert darzustellen. Anders als in den beiden wichtigen Nachbargebieten der Metallgewinnung, in der Chemie und in der Metall- kunde, steht hier die theoretische Untersuchung der einzelnen Prozesse noch in den Anfangen. Diesen von jedem wissenschaftlich interessierten Metallurgen empfundenen Mangel beheben zu helfen, ist der Sinn dieser Arbeit. In gegenuber der ursprunglichen Fassung erweiterter und zum Teil erganzter Form betont sie insbesondere in der Behandlung der Rechnungsgrundlagen und in den Rechnungsbeispielen den eben ent- wickelten Standpunkt. Die Schrift ist in erster Linie fur den Metallurgen gedacht, der sich im besonderen Masse fur die Chemie der hohen Temperaturen inter- essieren muss.