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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nicht der Feminismus muss politischer werden, vielmehr muss linke Politik Feminismus integrieren. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Anfangsphase der Frauenbewegungen von der Franzoesischen Revolution bis zu den Runden Tischen der DDR. Ausfurhlich wird dabei auf fruhe theoretische feministische Beitrage zur Hausarbeit, Bevoelkerungspolitik und weiblichen Sexualitat eingegangen. Im Hauptteil ordent Ursula G.T. Muller Frauenpolitik und queer-feministische Theorie in neoliberale Entwicklung ein: Frauenpolitik stutzt teilweise den Neoliberalismus, der Dekonstruktivismus bietet keine Richtung. In der Linken herrscht vielfach Ignoranz feministischer Positionen; Forderungen nach Geschlechtsneutralitat erzeugen eine Schieflage. Dem stellt die Autorin Utopien und konkrete Schritte gegenuber, die vor allem den Reproduktionsbereich konsequent einbeziehen. Dies und eine andere politische Kultur seien anzustreben und nicht Quoten, die nur das Bild verandern.
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Nicht der Feminismus muss politischer werden, vielmehr muss linke Politik Feminismus integrieren. Dies ist das Ergebnis einer Analyse der Anfangsphase der Frauenbewegungen von der Franzoesischen Revolution bis zu den Runden Tischen der DDR. Ausfurhlich wird dabei auf fruhe theoretische feministische Beitrage zur Hausarbeit, Bevoelkerungspolitik und weiblichen Sexualitat eingegangen. Im Hauptteil ordent Ursula G.T. Muller Frauenpolitik und queer-feministische Theorie in neoliberale Entwicklung ein: Frauenpolitik stutzt teilweise den Neoliberalismus, der Dekonstruktivismus bietet keine Richtung. In der Linken herrscht vielfach Ignoranz feministischer Positionen; Forderungen nach Geschlechtsneutralitat erzeugen eine Schieflage. Dem stellt die Autorin Utopien und konkrete Schritte gegenuber, die vor allem den Reproduktionsbereich konsequent einbeziehen. Dies und eine andere politische Kultur seien anzustreben und nicht Quoten, die nur das Bild verandern.