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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld UEbergang Schule/Beruf nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten ‘Risikofaktoren’ beim UEbergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder ‘Ausbildungsreife’ die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Massnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fallen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkurzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von UEbergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und oekonomischen Bedingungen, die die Problematik des UEbergangs von der Schule in den Beruf (und den UEbergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich aussen vor bleiben. Beim Lesen der Beitrage in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum UEbergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukunftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen koennen.
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Aktuelle Problembeschreibungen zum Themenfeld UEbergang Schule/Beruf nehmen zum einen auf die in ungleichheitstheoretischen Untersuchungen identifizierten ‘Risikofaktoren’ beim UEbergang von der Schule in den Ausbildungsmarkt Bezug; zum anderen werden unter der Perspektive mangelnder ‘Ausbildungsreife’ die Kompetenzdefizite von Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz beschrieben und darauf abgestimmte Massnahmen entwickelt und dokumentiert. In den Blick genommen werden in beiden Fallen die Jugendlichen selbst, ihre schulischen Leistungen, ihre berufsbezogenen Kompetenzen, ihre sozialen Ressourcen etc. Mit diesem Fokus geht jedoch eine Verkurzung der Perspektive einher, bei der die Ursachen von UEbergangsproblemen den Betroffenen selbst zugeschrieben werden und die strukturellen, bildungs- und arbeitspolitischen und oekonomischen Bedingungen, die die Problematik des UEbergangs von der Schule in den Beruf (und den UEbergang als solchen!) hervorgebracht haben und weiter hervorbringen, zugleich aussen vor bleiben. Beim Lesen der Beitrage in diesem Band wird man feststellen, dass es in der Debatte zum UEbergang von der Schule in den Beruf eine Vielzahl an unterschiedlichen blinden Flecken gibt. Jeder einzelne Beitrag deckt mit seiner spezifischen Perspektive eines oder mehrere Problemfelder auf, die in der Debatte bisher kaum beleuchtet wurden und der zukunftigen Auseinandersetzung und Forschung als Impulse dienen koennen.