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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem oeffentlichen Problem geworden: Verstarkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust zu vermeiden, wenn Kunst, Kunstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Masse direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenuber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eroeffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Es geht darum kulturpolitisch gegenzusteuern und die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafur ist ein vertieftes Verstandnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Das Buch bietet Ansatze und Anregungen aus kulturoekonomischer Sicht, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.
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Die wirtschaftliche Basis kultureller Einrichtungen ist mehr denn je zu einem oeffentlichen Problem geworden: Verstarkte Anstrengungen sind notwendig, um kulturellen Verlust zu vermeiden, wenn Kunst, Kunstler und kulturelle Einrichtungen in wachsendem Masse direkt oder indirekt unter das Diktat des Marktes fallen. Sinnvolle Gestaltung von Marktbeziehungen, die vom Respekt gegenuber der Eigenbedeutung der Kultur bestimmt wird, kann andererseits denkbare Wege eroeffnen, staatlicher Bevormundung zu entkommen und dennoch nicht vor dem Kommerz einzuknicken. Es geht darum kulturpolitisch gegenzusteuern und die Signale des heraufkommenden Wandels kulturell mitzugestalten. Voraussetzung dafur ist ein vertieftes Verstandnis der Wirkungsbeziehungen zwischen Kultur und Wirtschaft. Das Buch bietet Ansatze und Anregungen aus kulturoekonomischer Sicht, die die orthodoxe Wirtschaftslehre der Neo-Klassik und des Neo-Liberalismus hinter sich lassen.