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Rahmen und Spielraume sozialer Beziehungen: Zum Einfluss des Habitus auf die Herausbildung von Netzwerkstrukturen
Paperback

Rahmen und Spielraume sozialer Beziehungen: Zum Einfluss des Habitus auf die Herausbildung von Netzwerkstrukturen

$105.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Die Netzwerkperspektive wird haufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitaten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen und Werte vernachlassigt werden. Es fehlt ihr an Tiefenstruktur. Aus diesem Grund wurde die Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu mit der Netzwerkperspektive verknupft. Im Sinne der Habitustheorie koennen Netzwerkstrukturen als Muster sozialer Praktiken angesehen werden, denen tiefer liegende Strukturen zu Grunde liegen, die durch den Habitus der Akteure entstehen und verandert werden. Damit werden Soziale Netzwerke in ihrer Abhangigkeit von der Akteursposition in der Sozialstruktur und den damit verbundenen Handlungsdispositionen betrachtet und erklart. Das dazu ausgearbeitete theoretische Konzept wurde im Rahmen einer kleinen Erhebung empirisch uberpruft.

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Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
22 June 2011
Pages
221
ISBN
9783531179759

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Die Netzwerkperspektive wird haufig kritisiert, da in ihr sowohl die Eigenaktivitaten der Individuen eines sozialen Netzwerkes als auch die gesellschaftlich vorgegebenen handlungsrelevanten Normen und Werte vernachlassigt werden. Es fehlt ihr an Tiefenstruktur. Aus diesem Grund wurde die Habitus- und Feldtheorie von Pierre Bourdieu mit der Netzwerkperspektive verknupft. Im Sinne der Habitustheorie koennen Netzwerkstrukturen als Muster sozialer Praktiken angesehen werden, denen tiefer liegende Strukturen zu Grunde liegen, die durch den Habitus der Akteure entstehen und verandert werden. Damit werden Soziale Netzwerke in ihrer Abhangigkeit von der Akteursposition in der Sozialstruktur und den damit verbundenen Handlungsdispositionen betrachtet und erklart. Das dazu ausgearbeitete theoretische Konzept wurde im Rahmen einer kleinen Erhebung empirisch uberpruft.

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Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
22 June 2011
Pages
221
ISBN
9783531179759