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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Koennen jegliche Formen bildungspolitischer Weichenstellungen wissenschaftlich legitimiert werden, ohne dass sich die Stroemungen der erziehungswissenschaftlichen Fachdisziplin in Konflikte praktischer Politik involvieren? Dieses Buch beleuchtet rekonstruktiv ausgewahlte Etappen der Bildungsreform(en) in Deutschland und der Schweiz seit den 1960er Jahren, die sich vor allem auf Strukturveranderungen beziehen. Die Beitrage prazisieren nicht nur institutionelle Konzeptionen, die sich in der Praxis der Bildungssysteme niedergeschlagen haben, sondern berucksichtigten auch, was in bildungspolitischen Arenen propagiert und letztlich nicht durchgesetzt wurde. Teils mit vergleichendem, teils mit kontrastivem Blick wird das Verhaltnis von Bildungswissenschaft und Bildungspolitik anhand des Elementar- und Primarschulbereichs, der Sekundar- sowie Tertiarstufe in zwei geographisch benachbarten, strukturell jedoch verschiedenen Bildungssystemen entfaltet. Eine Inaugenscheinnahme der Modifizierung, Deformierung und Instrumentalisierung wissenschaftlicher Expertise im Politikprozess soll helfen, Strategiepraktiken und Erfolgsfaktoren bildungspolitischer Akteure zu analysieren.
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Koennen jegliche Formen bildungspolitischer Weichenstellungen wissenschaftlich legitimiert werden, ohne dass sich die Stroemungen der erziehungswissenschaftlichen Fachdisziplin in Konflikte praktischer Politik involvieren? Dieses Buch beleuchtet rekonstruktiv ausgewahlte Etappen der Bildungsreform(en) in Deutschland und der Schweiz seit den 1960er Jahren, die sich vor allem auf Strukturveranderungen beziehen. Die Beitrage prazisieren nicht nur institutionelle Konzeptionen, die sich in der Praxis der Bildungssysteme niedergeschlagen haben, sondern berucksichtigten auch, was in bildungspolitischen Arenen propagiert und letztlich nicht durchgesetzt wurde. Teils mit vergleichendem, teils mit kontrastivem Blick wird das Verhaltnis von Bildungswissenschaft und Bildungspolitik anhand des Elementar- und Primarschulbereichs, der Sekundar- sowie Tertiarstufe in zwei geographisch benachbarten, strukturell jedoch verschiedenen Bildungssystemen entfaltet. Eine Inaugenscheinnahme der Modifizierung, Deformierung und Instrumentalisierung wissenschaftlicher Expertise im Politikprozess soll helfen, Strategiepraktiken und Erfolgsfaktoren bildungspolitischer Akteure zu analysieren.