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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Interesse fur das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfaltige Angebot und der grosse Erfolg von popularwissenschaftlichen Publikationen zu Mannern und Frauen. Ratgeber und Sachbucher die Frauen bzw. Mannern erklaren, was es heisst und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bucher, die Mannern bzw. Frauen en Detail erlautern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen koennen, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfaltig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Prasentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenuber die persoenliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen ausserhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprachen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stoesst. Dem Eindruck, dass einerseits ein grosses In- resse an popularwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverstandnis bzw. Ablehnung stoesst und in popularwissenschaftlichen Publikationen kaum berucksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit fur das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universitat Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Foerderpreis 2009 und dem Preis fur frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universitat Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Fur die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.
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Das Interesse fur das Thema der vorliegenden Arbeit entstand einerseits aus Verwunderung und andererseits aus Verunsicherung. Verwundert haben mich das vielfaltige Angebot und der grosse Erfolg von popularwissenschaftlichen Publikationen zu Mannern und Frauen. Ratgeber und Sachbucher die Frauen bzw. Mannern erklaren, was es heisst und wie es gelingen kann ganz Frau bzw. Mann zu sein und Bucher, die Mannern bzw. Frauen en Detail erlautern wie sie das jeweils andere Geschlecht verstehen, behandeln und beeinflussen koennen, waren und sind meiner Wahrnehmung nach vielfaltig und prominent in Bu- handlungen platziert. Offensichtlich war und ist die Nachfrage nach dieser Art von Geschlechterwissen in Kombination mit der entsprechenden inhaltlichen und (in)formellen Prasentation vorhanden. Verunsichert hat mich demgegenuber die persoenliche Erfahrung, dass sogenanntes feministisches Geschlechterwissen ausserhalb der feministischen Community schwer Anklang findet und kein ExpertInnenwissen ist, das in Diskussionen und Gesprachen auf fruchtbaren Boden oder Anerkennung stoesst. Dem Eindruck, dass einerseits ein grosses In- resse an popularwissenschaftlichen Auseinandersetzungen zu Geschlecht besteht und andererseits feministisches Geschlechterwissen auf Unverstandnis bzw. Ablehnung stoesst und in popularwissenschaftlichen Publikationen kaum berucksichtigt wird, versuche ich in der vorliegenden Analyse auf den Grund zu gehen. Die Untersuchung wurde als Abschlussarbeit fur das Studium der - ziehungswissenschaften an der Universitat Innsbruck eingereicht und mit dem Johanna Dohnal Foerderpreis 2009 und dem Preis fur frauen- und geschlech- spezifische Forschung der Leopold Franzens Universitat Innsbruck 2009 ausgezeichnet. Fur die wissenschaftliche Begleitung bedanke ich mich bei Maria A. Wolf.