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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Diskurs ‘familiale Altenfursorge und Pflege’ ist durch vermeintliche Gewissheiten gekennzeichnet, die angesichts des demografischen Wandels in krisenhafte Szenarien uber die Grenzen der Belastbarkeit von Staat, Gesellschaft und Familie munden. Diese Veroeffentlichung dekonstruiert diese Gewissheiten und weist nach, dass und wie der Diskurs Wahrheiten zum Generationen- und Geschlechterverhaltnis und zur familialen Sorgearbeit generiert und konstituiert. Die Autorin pladiert daruber hinaus fur einen prinzipiell anderen Interpretationsrahmen und zeigt anhand der Bindungs- und Anerkennungstheorie zwei Perspektiven auf, durch die Fursorglichkeit und Solidaritat als Ausdruck emotionaler Bindung und ethischer Praxis im Kontext der Pflege verstehbar werden, ohne Fragen der Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit auszuklammern.
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Der Diskurs ‘familiale Altenfursorge und Pflege’ ist durch vermeintliche Gewissheiten gekennzeichnet, die angesichts des demografischen Wandels in krisenhafte Szenarien uber die Grenzen der Belastbarkeit von Staat, Gesellschaft und Familie munden. Diese Veroeffentlichung dekonstruiert diese Gewissheiten und weist nach, dass und wie der Diskurs Wahrheiten zum Generationen- und Geschlechterverhaltnis und zur familialen Sorgearbeit generiert und konstituiert. Die Autorin pladiert daruber hinaus fur einen prinzipiell anderen Interpretationsrahmen und zeigt anhand der Bindungs- und Anerkennungstheorie zwei Perspektiven auf, durch die Fursorglichkeit und Solidaritat als Ausdruck emotionaler Bindung und ethischer Praxis im Kontext der Pflege verstehbar werden, ohne Fragen der Generationen- und Geschlechtergerechtigkeit auszuklammern.