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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, moechte man aufatmen: Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen! Tatsachlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer starker die Erkenntnis durch, dass Interkulturelle Kompetenz eine zentrale Schlusselquali- kation in nahezu all den Tatigkeitsfeldern darstellt, in denen Fuhrungsaufgaben zu ubernehmen sind. Das betrifft naturlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmass an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und ausserberuflichen Tatigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz fur Fach- und Fuhrun- krafte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewaltigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann musste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine fuhrende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es fur eine Fulle von auf alle moeglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training fur Wissenschaftler, die internationale Projekte durchfuhren oder in eben solche eingebunden sind. Womoeglich liegt das daran, dass nach gangiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlassigende Groessen sind.
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Wenn man den Titel dieses Handbuchs liest, moechte man aufatmen: Endlich geht hier mal was voran! Das hat ja auch lange auf sich warten lassen! Tatsachlich setzt sich seit 20 Jahren in unserer Gesellschaft immer starker die Erkenntnis durch, dass Interkulturelle Kompetenz eine zentrale Schlusselquali- kation in nahezu all den Tatigkeitsfeldern darstellt, in denen Fuhrungsaufgaben zu ubernehmen sind. Das betrifft naturlich vorrangig die Wirtschaft und die expo- orientierten Unternehmen, die ihr Personal nicht ohne ein Mindestmass an int- kultureller Kompetenz in den Auslandseinsatz schicken wollen. Ebenso wichtig sind die beruflichen und ausserberuflichen Tatigkeitsfelder in Deutschland, in denen es mehr oder weniger um ein produktives und zufriedenstellendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher kultureller Herkunft geht. Wenn also die Erken- nis so weit verbreitet ist, dass interkulturelle Kompetenz fur Fach- und Fuhrun- krafte so wichtig ist, und die Hochschulen die Aufgabe haben, die nachwachsende Generation auf die Bewaltigung der mit der Internationalisierung und Globalis- rung einhergehenden Anforderungen vorzubereiten, dann musste doch das Thema in der Hochschulausbildung eine fuhrende Rolle spielen. Genau das ist aber nicht der Fall. So gibt es fur eine Fulle von auf alle moeglichen Zielgruppen speziell zugeschn- tenen Trainings zur interkulturellen Sensibilisierung und zum Aufbau interkultureller Kompetenz, aber bis heute gibt es kein interkulturelles Training fur Wissenschaftler, die internationale Projekte durchfuhren oder in eben solche eingebunden sind. Womoeglich liegt das daran, dass nach gangiger Meinung Wissenschaft schon immer international betrieben wurde und dass kulturelle Determinanten in diesem Ha- lungsfeld zu vernachlassigende Groessen sind.