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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sabine Trepte, Markus Verbeet Journalismus und Wissenschaft tun sich nicht immer leicht miteinander. Denn mancher Jour- nalist und ebenso mancher Wissenschaftler pflegt Vorurteile und Vorbehalte. Die Journalisten sind angeblich nur auf die knallige UEberschrift aus und verstehen die Zusammenhange nicht. Die Wissenschaftler hingegen scheren sich angeblich nicht um den Rest der Welt und sorgen sich, dass sie missverstanden werden. Dabei sollten und koennten doch beide voneinander pro- fitieren: die Journalisten gewinnen spannende Themen fur ihre Berichterstattung, die Wissen- schaftler oeffentliche Aufmerksamkeit fur ihre Forschung. Dieses Buch will eine Brucke schlagen zwischen Journalismus und Wissenschaft. Es han- delt von einer journalistischen Idee, die mit wissenschaftlicher Begleitung zu einem grossen Publikumserfolg wurde: dem Wissenstest Studentenpisa, den der SPIEGEL in Zusammen- arbeit mit studiVZ im Jahr 2009 angeboten hat. Jeder Teilnehmer hatte 45 aus einer Auswahl von 180 Aufgaben zu loesen, die Fragen entstammten den Bereichen Politik. Geschichte, Wlrt- schaft, Kultur und Naturwissenschaften. Die Resonanz hat alle Erwartungen ubertroffen. Die Startseite des Tests wurde im Internet 1,5 Millionen Mal aufgerufen. Rund 700. 000 Teilnehmer klickten bis zur letzten Frage, und rund 400. 000 Teilnehmer forderten ein individuelles Feed- back an. SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE berichteten in zahlreichen Artikeln uber die Ergeb- nisse. Diese stiessen auf grosses Interesse und sorgten teilweise fur grosses Erstaunen. Zugleich blieb das Gefuhl zuruck, dass sich aus den gesammelten Daten noch mehr Er- kenntnisse gewinnen lassen. Die Herausgeber haben deshalb Wissenschaftlerinnen und WIS- senschaftler eingeladen, den Datenschatz genauer zu untersuchen.
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Sabine Trepte, Markus Verbeet Journalismus und Wissenschaft tun sich nicht immer leicht miteinander. Denn mancher Jour- nalist und ebenso mancher Wissenschaftler pflegt Vorurteile und Vorbehalte. Die Journalisten sind angeblich nur auf die knallige UEberschrift aus und verstehen die Zusammenhange nicht. Die Wissenschaftler hingegen scheren sich angeblich nicht um den Rest der Welt und sorgen sich, dass sie missverstanden werden. Dabei sollten und koennten doch beide voneinander pro- fitieren: die Journalisten gewinnen spannende Themen fur ihre Berichterstattung, die Wissen- schaftler oeffentliche Aufmerksamkeit fur ihre Forschung. Dieses Buch will eine Brucke schlagen zwischen Journalismus und Wissenschaft. Es han- delt von einer journalistischen Idee, die mit wissenschaftlicher Begleitung zu einem grossen Publikumserfolg wurde: dem Wissenstest Studentenpisa, den der SPIEGEL in Zusammen- arbeit mit studiVZ im Jahr 2009 angeboten hat. Jeder Teilnehmer hatte 45 aus einer Auswahl von 180 Aufgaben zu loesen, die Fragen entstammten den Bereichen Politik. Geschichte, Wlrt- schaft, Kultur und Naturwissenschaften. Die Resonanz hat alle Erwartungen ubertroffen. Die Startseite des Tests wurde im Internet 1,5 Millionen Mal aufgerufen. Rund 700. 000 Teilnehmer klickten bis zur letzten Frage, und rund 400. 000 Teilnehmer forderten ein individuelles Feed- back an. SPIEGEL und SPIEGEL ONLINE berichteten in zahlreichen Artikeln uber die Ergeb- nisse. Diese stiessen auf grosses Interesse und sorgten teilweise fur grosses Erstaunen. Zugleich blieb das Gefuhl zuruck, dass sich aus den gesammelten Daten noch mehr Er- kenntnisse gewinnen lassen. Die Herausgeber haben deshalb Wissenschaftlerinnen und WIS- senschaftler eingeladen, den Datenschatz genauer zu untersuchen.