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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Vision eines neuen Gesellschaftsmodells, in dem burgerschaftliches Enga- ment einen vergleichbaren gesellschaftlichen Stellenwert wie erwerbszentriertes - beiten in der derzeitigen Gesellschaft einnimmt, hat mein Interesse bereits wahrend des Studiums an der Universitat Hohenheim geweckt. Je deutlicher empirische Befunde darauf hinweisen, dass arbeitslose Menschen und soziale Problemgruppen dem erhoehten Risiko einer mehrfachen gesellscha- lichen Exklusion ausgesetzt sind, umso dringlicher erscheint die Suche nach integr- renden Loesungskonzepten, die eine gesellschaftliche Teilhabe aller Burger dieser Gesellschaft ermoeglichen. Auch wenn mich mein Weg zunachst in die berufliche Praxis innerhalb eines Wirtschaftskonzerns gefuhrt hat, war das persoenliche Inter- se fur die aktuellen Debatten zur Zukunft der Erwerbs- und Burgergesellschaft stets prasent und veranlasste mich schliesslich dazu, mich im Rahmen der vorliegenden, von der Philosophischen Fakultat der Westfalischen Wilhelms-Universitat zu M- ster angenommenen Dissertationsstudie diesem Thema fundiert zu widmen. Bei allen, die mich auf wissenschaftlicher Seite dabei unterstutzt haben, moechte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Dies gilt in erster Linie fur die - treuungszusage durch meinen Doktorvater Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach und fur die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm. Weiterhin gilt dies fur die Bereitschaft von Prof. Dr. Annette Zimmer, als Zweitgutachterin zur Verfugung zu stehen. Die we- vollen Hinweise und inhaltlichen Beitrage von Prof. Dr. Heike Walk zum Forschun- thema waren stets motivationsfoerdernd und weiterfuhrend. Besonders konstruktiv - ren die Ratschlage von Dr. Jan Kruse bei der Konzeption des Designs der empirischen Studie. Melanie Kramer, Alexander Tarvenkorn und Mareike Weil trugen wahrend des Doktorandenkolloquiums mit bereichernden Anregungen zur Thematik bei.
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Die Vision eines neuen Gesellschaftsmodells, in dem burgerschaftliches Enga- ment einen vergleichbaren gesellschaftlichen Stellenwert wie erwerbszentriertes - beiten in der derzeitigen Gesellschaft einnimmt, hat mein Interesse bereits wahrend des Studiums an der Universitat Hohenheim geweckt. Je deutlicher empirische Befunde darauf hinweisen, dass arbeitslose Menschen und soziale Problemgruppen dem erhoehten Risiko einer mehrfachen gesellscha- lichen Exklusion ausgesetzt sind, umso dringlicher erscheint die Suche nach integr- renden Loesungskonzepten, die eine gesellschaftliche Teilhabe aller Burger dieser Gesellschaft ermoeglichen. Auch wenn mich mein Weg zunachst in die berufliche Praxis innerhalb eines Wirtschaftskonzerns gefuhrt hat, war das persoenliche Inter- se fur die aktuellen Debatten zur Zukunft der Erwerbs- und Burgergesellschaft stets prasent und veranlasste mich schliesslich dazu, mich im Rahmen der vorliegenden, von der Philosophischen Fakultat der Westfalischen Wilhelms-Universitat zu M- ster angenommenen Dissertationsstudie diesem Thema fundiert zu widmen. Bei allen, die mich auf wissenschaftlicher Seite dabei unterstutzt haben, moechte ich mich an dieser Stelle sehr herzlich bedanken. Dies gilt in erster Linie fur die - treuungszusage durch meinen Doktorvater Prof. Dr. Wolfgang Lauterbach und fur die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit ihm. Weiterhin gilt dies fur die Bereitschaft von Prof. Dr. Annette Zimmer, als Zweitgutachterin zur Verfugung zu stehen. Die we- vollen Hinweise und inhaltlichen Beitrage von Prof. Dr. Heike Walk zum Forschun- thema waren stets motivationsfoerdernd und weiterfuhrend. Besonders konstruktiv - ren die Ratschlage von Dr. Jan Kruse bei der Konzeption des Designs der empirischen Studie. Melanie Kramer, Alexander Tarvenkorn und Mareike Weil trugen wahrend des Doktorandenkolloquiums mit bereichernden Anregungen zur Thematik bei.