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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Islam nimmt heute in den westlichen Demokratien eine bedeutende Stellung ein, wird jedoch haufig nicht als Bereicherung, sondern als Bedrohung empfunden. Farid Hafez setzt sich zum Ziel, den Begriff der Islamophobie zu konzeptionalisieren und ihn fur die Politikwissenschaft operationalisierbar zu machen, indem er eine Synthese der beiden Begriffe Islamophobie und Populismus vorschlagt. Ausgehend von den Diskursen der rechten Parteien FPOE und BZOE in den oesterreichischen Bundeslandern Vorarlberg und Karnten, in denen ein Gesetz zum Verbot des Baus von Moscheen und Minaretten diskutiert wurde, geht der Autor der Frage nach, wie dieser Diskurs auf andere Parteien, v.a. die Parteien der Mitte, wirkt. Er untersucht, inwiefern er ubernommen, abgewehrt oder verandert wird und welche Grunde es fur diese Prozesse gibt. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Migration/Islam sowie an sozialwissenschaftlich orientierte Islamwissenschaftler.
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Der Islam nimmt heute in den westlichen Demokratien eine bedeutende Stellung ein, wird jedoch haufig nicht als Bereicherung, sondern als Bedrohung empfunden. Farid Hafez setzt sich zum Ziel, den Begriff der Islamophobie zu konzeptionalisieren und ihn fur die Politikwissenschaft operationalisierbar zu machen, indem er eine Synthese der beiden Begriffe Islamophobie und Populismus vorschlagt. Ausgehend von den Diskursen der rechten Parteien FPOE und BZOE in den oesterreichischen Bundeslandern Vorarlberg und Karnten, in denen ein Gesetz zum Verbot des Baus von Moscheen und Minaretten diskutiert wurde, geht der Autor der Frage nach, wie dieser Diskurs auf andere Parteien, v.a. die Parteien der Mitte, wirkt. Er untersucht, inwiefern er ubernommen, abgewehrt oder verandert wird und welche Grunde es fur diese Prozesse gibt. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Politikwissenschaften und Sozialwissenschaften mit den Schwerpunkten Migration/Islam sowie an sozialwissenschaftlich orientierte Islamwissenschaftler.