Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Merkmale und Beweggrunde eines flexiblen Menschen herauszufinden hatte von Beginn meines Entschlusses, daruber zu promovieren, (anfangs unbewusst, spater bewusster) auch mit mir selbst zu tun, mit meinem eigenen nomadischen Lebensweg uber viele Stadte und Doerfer der Bundesrepublik. Eingeflossen sind Wertvorstellungen und Erfahrungen meiner Eltern, Margot und Wolfgang Schroeder, aus ihrer eigenen Geschichte als aktive Mitstreiter in der Arbeiter- wegung in beiden deutschen Staaten, ebenso wie Denkanstoesse von Wolf und Frigga Haug, sich die herrschende Wirklichkeit uber die Philosophie der Praxis von Marx zu erschliessen. In Projekten zur Humanisierung des Arbeitslebens bei der IG Metall und als gewerkschaftlicher Technologieberater lernte ich, wie die Arbeitenden zwar die Herausforderungen moderner Technik souveran bewalt- ten, gleichzeitig aber mit sich selbst mehr oder weniger unachtsam umgingen. Einer wichtigen Voraussetzung fur einen anderen Umgang mit sich selbst konnte ich dann im Studium der Motologie in der Begegnung mit der Leibphanome- logie am eigenen Leibe auf die Spur kommen: uber die subjektive Wahrn- mung und uber das Erleben meiner selbst, uber die Wertschatzung des eigenen Empfindens und der eigenen Lebensgeschichte. Jurgen Seewald als Leiter des Aufbaustudiengangs Motologie in Erfurt, als Kollege im dortigen Lehrteam Motologie und als Doktorvater der Dissertation sowie Fritz Reheis als Wissenschaftler und guter Freund, der mir mindestens 5 mal sein Haus in Roedental als Klausurstatte in der intensiven Schlussphase der Arbeit zur Verfugung stellte und mich wissenschaftlich coachte, waren e- scheidende Wegbereiter fur den erfolgreichen Abschluss der Arbeit.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Merkmale und Beweggrunde eines flexiblen Menschen herauszufinden hatte von Beginn meines Entschlusses, daruber zu promovieren, (anfangs unbewusst, spater bewusster) auch mit mir selbst zu tun, mit meinem eigenen nomadischen Lebensweg uber viele Stadte und Doerfer der Bundesrepublik. Eingeflossen sind Wertvorstellungen und Erfahrungen meiner Eltern, Margot und Wolfgang Schroeder, aus ihrer eigenen Geschichte als aktive Mitstreiter in der Arbeiter- wegung in beiden deutschen Staaten, ebenso wie Denkanstoesse von Wolf und Frigga Haug, sich die herrschende Wirklichkeit uber die Philosophie der Praxis von Marx zu erschliessen. In Projekten zur Humanisierung des Arbeitslebens bei der IG Metall und als gewerkschaftlicher Technologieberater lernte ich, wie die Arbeitenden zwar die Herausforderungen moderner Technik souveran bewalt- ten, gleichzeitig aber mit sich selbst mehr oder weniger unachtsam umgingen. Einer wichtigen Voraussetzung fur einen anderen Umgang mit sich selbst konnte ich dann im Studium der Motologie in der Begegnung mit der Leibphanome- logie am eigenen Leibe auf die Spur kommen: uber die subjektive Wahrn- mung und uber das Erleben meiner selbst, uber die Wertschatzung des eigenen Empfindens und der eigenen Lebensgeschichte. Jurgen Seewald als Leiter des Aufbaustudiengangs Motologie in Erfurt, als Kollege im dortigen Lehrteam Motologie und als Doktorvater der Dissertation sowie Fritz Reheis als Wissenschaftler und guter Freund, der mir mindestens 5 mal sein Haus in Roedental als Klausurstatte in der intensiven Schlussphase der Arbeit zur Verfugung stellte und mich wissenschaftlich coachte, waren e- scheidende Wegbereiter fur den erfolgreichen Abschluss der Arbeit.