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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Pflege, Erziehungs- und Hausarbeit wird heute zunehmend von Migrantinnen ubernommen. Auf Basis einer 14- monatigen Feldforschung in Spanien und Ecuador, untersucht Heike Wagner den Migrationsprozess ecuadorianischer Hausarbeiterinnen. Sie analysiert die Migrationsentscheidung in Ecuador, die Ankunft in Madrid, die Arbeitssuche und Rekrutierung von Haushaltsarbeit u.a. am Beispiel eines Hausarbeitskurses in einer katholischen Gemeinde und reflektiert die Arbeitsbeziehung in der Privatsphare Anderer. Einem praxeologischen Ansatz folgend nehmen Handlungsstrategien, deren Moeglichkeiten und Grenzen bei sowie ausserhalb der Hausarbeit eine zentrale Stellung in der Studie ein. Dabei kommen Hausarbeiterinnen sowohl mit ihren Projekten, ihren Wahrnehmungen, ihren Selbstdefinitionen von Migration und Hausarbeit zu Wort, aber auch in ihren Rollen als Hausarbeiterinnen fur Andere. Die Autorin verbindet die ethnographische Beschreibung mit einer Theoriediskussion und richtet sich uber die Fachkreise der Migrations-, Arbeits-, Gender- und Globalisierungsforschung hinaus an alle, die sich dafur interessieren, wie Personen und Gesellschaften im Kontext der Globalisierung auf Veranderungsprozesse reagieren und wie dies fur die Betroffenen Chance und Verhinderung zugleich sein kann.
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Pflege, Erziehungs- und Hausarbeit wird heute zunehmend von Migrantinnen ubernommen. Auf Basis einer 14- monatigen Feldforschung in Spanien und Ecuador, untersucht Heike Wagner den Migrationsprozess ecuadorianischer Hausarbeiterinnen. Sie analysiert die Migrationsentscheidung in Ecuador, die Ankunft in Madrid, die Arbeitssuche und Rekrutierung von Haushaltsarbeit u.a. am Beispiel eines Hausarbeitskurses in einer katholischen Gemeinde und reflektiert die Arbeitsbeziehung in der Privatsphare Anderer. Einem praxeologischen Ansatz folgend nehmen Handlungsstrategien, deren Moeglichkeiten und Grenzen bei sowie ausserhalb der Hausarbeit eine zentrale Stellung in der Studie ein. Dabei kommen Hausarbeiterinnen sowohl mit ihren Projekten, ihren Wahrnehmungen, ihren Selbstdefinitionen von Migration und Hausarbeit zu Wort, aber auch in ihren Rollen als Hausarbeiterinnen fur Andere. Die Autorin verbindet die ethnographische Beschreibung mit einer Theoriediskussion und richtet sich uber die Fachkreise der Migrations-, Arbeits-, Gender- und Globalisierungsforschung hinaus an alle, die sich dafur interessieren, wie Personen und Gesellschaften im Kontext der Globalisierung auf Veranderungsprozesse reagieren und wie dies fur die Betroffenen Chance und Verhinderung zugleich sein kann.