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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Danke, danke, danke - so war ein Beitrag ubertitelt, der im vergangenen Jahr in der - chenzeitung DIE ZEIT (24. 07. 2008, Nr. 31) veroeffentlicht wurde. Den Recherchen des Autors zu Folge scheint die wenig glamouroese Wissenschaftswelt von einer ahnlichen - flation der Danksagung erfasst wie die Nachte der Oscar-Verleihung in Hollywood. Denn das Dankeschoen hat sich auch in wissenschaftlichen Publikationen seinen Platz erobert und schickt noch dem schwierigsten, kompliziertesten und trockensten Stoff etwas m- schliche Warme voraus. Aus diesem Grund sei es auch an der Zeit, eine wissenschaftliche Dankesforschung zu etablieren, die sich systematisch mit den Adressaten, Zwecken und Zielen von Danksagungen in Fachpublikationen befasst. Hiermit liefere ich ein weiteres Studienobjekt ab, wenngleich ich vorwegnehmen will, dass meine Danksagung tatsachlich - und ohne jeden strategischen Hintergedanken - einzig und allein dazu dienen soll, mich bei all denen zu bedanken, mit deren Hilfe und Unterstutzung ich dieses Buch schreiben konnte. Entstanden ist dieses Werk als eine leicht uberarbeitete Fassung meiner Habilitatio- schrift, die im Herbst 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Potsdam angenommen wurde. Dort durfte ich viele Jahre lang lehren und f- schen. Deshalb danke ich zuerst Klaus H. Goetz, dessen wissenschaftliche Mitarbeiterin ich war und der meine Habilitationsschrift mit begutachtet hat. Ihm danke ich fur zahlreiche Denkanstoesse, fur seine Rucksichtnahme auf ein enges Zeitbudget und die Moeglichkeit einer dreimonatigen Auszeit vom Universitatsalltag, um diese Schrift fertig stellen zu koennen.
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Danke, danke, danke - so war ein Beitrag ubertitelt, der im vergangenen Jahr in der - chenzeitung DIE ZEIT (24. 07. 2008, Nr. 31) veroeffentlicht wurde. Den Recherchen des Autors zu Folge scheint die wenig glamouroese Wissenschaftswelt von einer ahnlichen - flation der Danksagung erfasst wie die Nachte der Oscar-Verleihung in Hollywood. Denn das Dankeschoen hat sich auch in wissenschaftlichen Publikationen seinen Platz erobert und schickt noch dem schwierigsten, kompliziertesten und trockensten Stoff etwas m- schliche Warme voraus. Aus diesem Grund sei es auch an der Zeit, eine wissenschaftliche Dankesforschung zu etablieren, die sich systematisch mit den Adressaten, Zwecken und Zielen von Danksagungen in Fachpublikationen befasst. Hiermit liefere ich ein weiteres Studienobjekt ab, wenngleich ich vorwegnehmen will, dass meine Danksagung tatsachlich - und ohne jeden strategischen Hintergedanken - einzig und allein dazu dienen soll, mich bei all denen zu bedanken, mit deren Hilfe und Unterstutzung ich dieses Buch schreiben konnte. Entstanden ist dieses Werk als eine leicht uberarbeitete Fassung meiner Habilitatio- schrift, die im Herbst 2008 von der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultat der Universitat Potsdam angenommen wurde. Dort durfte ich viele Jahre lang lehren und f- schen. Deshalb danke ich zuerst Klaus H. Goetz, dessen wissenschaftliche Mitarbeiterin ich war und der meine Habilitationsschrift mit begutachtet hat. Ihm danke ich fur zahlreiche Denkanstoesse, fur seine Rucksichtnahme auf ein enges Zeitbudget und die Moeglichkeit einer dreimonatigen Auszeit vom Universitatsalltag, um diese Schrift fertig stellen zu koennen.