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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In kaum einem Politikfeld wird so leidenschaftlich und emotional gestritten wie in der Gesundheitspolitik. Die Frage nach der optimalen Gestaltung des - sundheitswesens beschaftigt Arzte und Patienten, Politiker und Wahler, Ver- cherungen und Versicherte, Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie Experten aus Wissenschaft und Praxis gleichermassen. Das Verhaltnis von Solidaritat und Wettbewerb ist dabei einer der zentralen Streitpunkte. Obwohl die Wett- werbslogik dem Solidarprinzip auf den ersten Blick entgegenzustehen scheint, ist das deutsche Gesundheitswesen durch Elemente beider Prinzipien geke- zeichnet. Wie aber passen so unterschiedliche Steuerungsinstrumente zus- men? Welche Spannungen resultieren daraus? Lassen sich Solidaritat und We- bewerb zum Wohl von Patienten und Versicherten vereinen? Wie konnte ein mogliches Gesundheitssystem aussehen, das die Vorteile beider Prinzipien m- einander vereinbart? In diesem Buch versuchen die Autoren, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. In neun aufeinander bezogenen Beitragen wird das Sp- nungsverhaltnis von Solidaritat und Wettbewerb im Gesundheitswesen thema- siert. Am Beispiel der verschiedenen Versorgungsbereiche und Akteure im Gesundheitswesen werden aktuelle Reformentwicklungen einer umfassenden Analyse unterzogen und kontrovers diskutiert. Die Idee zu diesem interdiszip- nar angelegten Band ist auf der gleichnamigen Tagung entstanden, die in - operation von Graduate School of Politics (GraSP) der Westfalischen Wilhelms- Universitat Munster und dem Zentrum fur Sozialpolitik (ZeS) der Universitat Bremen am 14. November 2007 in Munster stattgefunden hat. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Autoren dieses Bandes, die ihre B- trage zur Verfugung gestellt haben und bereit waren, meinen zum Teil umfa- reichen Bitten um Uberarbeitungen sorgfaltig und geduldig nachzukommen.
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In kaum einem Politikfeld wird so leidenschaftlich und emotional gestritten wie in der Gesundheitspolitik. Die Frage nach der optimalen Gestaltung des - sundheitswesens beschaftigt Arzte und Patienten, Politiker und Wahler, Ver- cherungen und Versicherte, Arbeitnehmer und Arbeitgeber sowie Experten aus Wissenschaft und Praxis gleichermassen. Das Verhaltnis von Solidaritat und Wettbewerb ist dabei einer der zentralen Streitpunkte. Obwohl die Wett- werbslogik dem Solidarprinzip auf den ersten Blick entgegenzustehen scheint, ist das deutsche Gesundheitswesen durch Elemente beider Prinzipien geke- zeichnet. Wie aber passen so unterschiedliche Steuerungsinstrumente zus- men? Welche Spannungen resultieren daraus? Lassen sich Solidaritat und We- bewerb zum Wohl von Patienten und Versicherten vereinen? Wie konnte ein mogliches Gesundheitssystem aussehen, das die Vorteile beider Prinzipien m- einander vereinbart? In diesem Buch versuchen die Autoren, Antworten auf diese und weitere Fragen zu finden. In neun aufeinander bezogenen Beitragen wird das Sp- nungsverhaltnis von Solidaritat und Wettbewerb im Gesundheitswesen thema- siert. Am Beispiel der verschiedenen Versorgungsbereiche und Akteure im Gesundheitswesen werden aktuelle Reformentwicklungen einer umfassenden Analyse unterzogen und kontrovers diskutiert. Die Idee zu diesem interdiszip- nar angelegten Band ist auf der gleichnamigen Tagung entstanden, die in - operation von Graduate School of Politics (GraSP) der Westfalischen Wilhelms- Universitat Munster und dem Zentrum fur Sozialpolitik (ZeS) der Universitat Bremen am 14. November 2007 in Munster stattgefunden hat. Mein ganz besonderer Dank gilt allen Autoren dieses Bandes, die ihre B- trage zur Verfugung gestellt haben und bereit waren, meinen zum Teil umfa- reichen Bitten um Uberarbeitungen sorgfaltig und geduldig nachzukommen.