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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die familiale Versorgung eines demenziell erkrankten Menschen ist eine Aufgabe mit hohem Anforderungspotenzial. Bislang wurden Forschungs- und Interventionsschwerpunkte hierzu auf die hauptverantwortlichen Familienmitglieder der alteren und mittleren Generation gelegt. H. Elisabeth Philipp-Metzen richtet das Augenmerk daher auf die dritte, die Enkelgeneration. Fallanalysen von funfzehn heute erwachsenen Enkelkindern beschreiben sowohl die Unterstutzungsressourcen als auch die Belastungsphanomene im Kontext von Sorgeleistungen fur demenzkranke Grosseltern. Die Befunde verdeutlichen einerseits die Potenziale familialer Solidaritat, andererseits aber auch die Notwendigkeit von Interventionen zur Belastungsminderung, welche die Autorin auf der Basis von Leitlinien fur generationengerechte hausliche Pflegearrangements herleitet. Dieses Buch ist ein Pladoyer fur eine generationenfreundlichere Gestaltung von Angehoerigenpflege bei einer Demenzerkrankung, denn ohne flankierende Massnahmen ist der Einbezug von Enkelkindern gesellschaftskritisch zu hinterfragen.
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Die familiale Versorgung eines demenziell erkrankten Menschen ist eine Aufgabe mit hohem Anforderungspotenzial. Bislang wurden Forschungs- und Interventionsschwerpunkte hierzu auf die hauptverantwortlichen Familienmitglieder der alteren und mittleren Generation gelegt. H. Elisabeth Philipp-Metzen richtet das Augenmerk daher auf die dritte, die Enkelgeneration. Fallanalysen von funfzehn heute erwachsenen Enkelkindern beschreiben sowohl die Unterstutzungsressourcen als auch die Belastungsphanomene im Kontext von Sorgeleistungen fur demenzkranke Grosseltern. Die Befunde verdeutlichen einerseits die Potenziale familialer Solidaritat, andererseits aber auch die Notwendigkeit von Interventionen zur Belastungsminderung, welche die Autorin auf der Basis von Leitlinien fur generationengerechte hausliche Pflegearrangements herleitet. Dieses Buch ist ein Pladoyer fur eine generationenfreundlichere Gestaltung von Angehoerigenpflege bei einer Demenzerkrankung, denn ohne flankierende Massnahmen ist der Einbezug von Enkelkindern gesellschaftskritisch zu hinterfragen.