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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Politische Okonomie ist ein alter Terminus, der klassisch fur die klassische Po- tical Economy Adam Smiths und David Ricardos verwendet wurde. Modern wird er, vornehmlich in England, fur eine Analyse kapitalistischer Gesellschaften verwandt, in kritischer Absicht, manchmal marxistisch, manchmal sozialoko- misch. Hier wird er als Interferenz eingefuhrt: zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die angebotenen Essays sind weder marxistisch noch sozialo- nomisch, sondern kritische Untersuchungen von transdisziplinaren Sachverhalten an der Schnittstelle zwischen Okonomie, Politik und Gesellschaft. Kap. 2 handelt von der okonomischen Theorie offentlicher Guter, die sich als politische Guter sui generis erweisen. Kap. 3 spezifiziert das an der Theorie der Poolguter. Kap. 4 analysiert Ordnungspolitik nicht als Repetition von Ordnung, sondern als deren institutionelle Dynamik als Relation von Okonomie, Ordnung als Politik und als Institution. Kap. 5 betrachtet Gerechtigkeit als Komplexitat, d. h. als eine cross-over-Funktion multipler Gerechtigkeiten im Spannungsfeld von Juridik und Okonomik. Kap. 6 erortert die Medien als Schnittstelle von Politik und O- nomie. Kap. 7 sieht die Gewerkschaften zwischen Solidaritat und Innovation als Spannungsgefuge von Gerechtigkeit und Okonomie. Kap. 8 handelt von einer neuen Guterart: von Transformationsgutern, die im Konsum den Konsumenten verwandeln. Es geht um ein neues Verhaltnis von Produktion und Konsum als Bildungsprozess. Kap. 9 analysiert die Transformationsguter als modus oper- dus der open source- Technologie im Internet. Es geht um die Relation Oko- mie und Selbstorganisation. Kap. 10 beschreibt den Kapitalismus als Netzwe- formation. Kap.
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Politische Okonomie ist ein alter Terminus, der klassisch fur die klassische Po- tical Economy Adam Smiths und David Ricardos verwendet wurde. Modern wird er, vornehmlich in England, fur eine Analyse kapitalistischer Gesellschaften verwandt, in kritischer Absicht, manchmal marxistisch, manchmal sozialoko- misch. Hier wird er als Interferenz eingefuhrt: zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Die angebotenen Essays sind weder marxistisch noch sozialo- nomisch, sondern kritische Untersuchungen von transdisziplinaren Sachverhalten an der Schnittstelle zwischen Okonomie, Politik und Gesellschaft. Kap. 2 handelt von der okonomischen Theorie offentlicher Guter, die sich als politische Guter sui generis erweisen. Kap. 3 spezifiziert das an der Theorie der Poolguter. Kap. 4 analysiert Ordnungspolitik nicht als Repetition von Ordnung, sondern als deren institutionelle Dynamik als Relation von Okonomie, Ordnung als Politik und als Institution. Kap. 5 betrachtet Gerechtigkeit als Komplexitat, d. h. als eine cross-over-Funktion multipler Gerechtigkeiten im Spannungsfeld von Juridik und Okonomik. Kap. 6 erortert die Medien als Schnittstelle von Politik und O- nomie. Kap. 7 sieht die Gewerkschaften zwischen Solidaritat und Innovation als Spannungsgefuge von Gerechtigkeit und Okonomie. Kap. 8 handelt von einer neuen Guterart: von Transformationsgutern, die im Konsum den Konsumenten verwandeln. Es geht um ein neues Verhaltnis von Produktion und Konsum als Bildungsprozess. Kap. 9 analysiert die Transformationsguter als modus oper- dus der open source- Technologie im Internet. Es geht um die Relation Oko- mie und Selbstorganisation. Kap. 10 beschreibt den Kapitalismus als Netzwe- formation. Kap.