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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Stadtische Offentlichkeit ist immer wieder Bestandteil theoretischer Debatten, sei es in den 1990er Jahren im Kontext virtueller Raume als schwindende Offentlichkeit oder im Rahmen gesellschaftlicher Pluralisierungs- und Individualisierungsprozesse als Teiloffe- lichkeiten . Aus Sicht der Praxis lasst sich eine eklatante Diskrepanz zwischen (Uber-) Inszenierungen des Stadtischen in Zentrumslagen und krisenhaften Entwicklungen in standortschwachen Gebieten feststellen. Immer wieder treten dabei ordnungspolitische, aber auch strafrechtliche Probleme mit Jugendlichen in den Mittelpunkt offentlicher Deb- ten. Das vorliegende Buch befasst sich mit Krisen und Chancen des offentlichen Raumes. Vor dem Hintergrund einer interdisziplinaren raumanalytisch- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise wird die Aneignung durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes untersucht. Aus einer intergenerationalen Persp- tive fragen wir danach, inwiefern die gebaute Stadt als Raum fur Offentlichkeit im Kontext von massenmedialen Gesellschaften noch Chancen bietet, Verstandigungsprozesse und Solidaritat zwischen den Generationen zu fordern. Daran anschliessend stellen wir die F- ge, an welchen Schnittstellen sich in offentlichen Stadtraumen Konflikte oder Entfaltun- moglichkeiten fur Verstandigungsprozesse ergeben und mit welchen Massnahmen diese beeinflusst bzw. gefordert werden konnen.
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Stadtische Offentlichkeit ist immer wieder Bestandteil theoretischer Debatten, sei es in den 1990er Jahren im Kontext virtueller Raume als schwindende Offentlichkeit oder im Rahmen gesellschaftlicher Pluralisierungs- und Individualisierungsprozesse als Teiloffe- lichkeiten . Aus Sicht der Praxis lasst sich eine eklatante Diskrepanz zwischen (Uber-) Inszenierungen des Stadtischen in Zentrumslagen und krisenhaften Entwicklungen in standortschwachen Gebieten feststellen. Immer wieder treten dabei ordnungspolitische, aber auch strafrechtliche Probleme mit Jugendlichen in den Mittelpunkt offentlicher Deb- ten. Das vorliegende Buch befasst sich mit Krisen und Chancen des offentlichen Raumes. Vor dem Hintergrund einer interdisziplinaren raumanalytisch- und kulturwissenschaftlich ausgerichteten Herangehensweise wird die Aneignung durch Kinder und Jugendliche am Beispiel eines Neu- und Umbaugebietes untersucht. Aus einer intergenerationalen Persp- tive fragen wir danach, inwiefern die gebaute Stadt als Raum fur Offentlichkeit im Kontext von massenmedialen Gesellschaften noch Chancen bietet, Verstandigungsprozesse und Solidaritat zwischen den Generationen zu fordern. Daran anschliessend stellen wir die F- ge, an welchen Schnittstellen sich in offentlichen Stadtraumen Konflikte oder Entfaltun- moglichkeiten fur Verstandigungsprozesse ergeben und mit welchen Massnahmen diese beeinflusst bzw. gefordert werden konnen.