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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1998 bis 2005 im Rahmen des von der DFG geforderten Graduiertenkollegs, X)ie Zukunft des Europaischen Sozialmodells. Sie wurde im Mai 2006 am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universitat Gottingen als Disserta tion angenommen. An ihrem Entstehen haben tiber die Jahre viele Menschen mitgewirkt, denen ich zu Dank verpfliclitet bin. An vorderster Stelle ist mein Doktorvater Prof. Wolf Rosenbaum zu nennen, der mich bereits zu Studienzeiten begleitete und auch wahrend der Anfertigung meiner Dissertation nicht die Geduld verloren hat. Seine stets konstruktive Kritik hat mir sehr geholfen. Auch bei Prof. Peter Losche, der das Zweitgutachten der Arbeit iibemommen hat, mochte ich mich herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Prof. Ilona Ostner fiir die tJbernahme des Priifungsvorsitzes in der Disputation, vor allem aber fiir ihr unermiidliches Engagement als Sprecherin und ‘Mutter’ des Graduiertenkollegs. Sie hatte entscheidenden Anteil daran, dass das Graduiertenkolleg zu einem Ort wurde, an dem neue Ideen entstehen konnten. Danken mochte ich schlieBlich den Doktorandinnen und Doktoranden des Graduierten kollegs, J)i e Zukunft des Europaischen Sozialmodells, die dieses mit Leben gefiillt haben und in zahllosen Diskussionen zum Reifen der Arbeit beigetragen haben. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat diese Arbeit mit einem dreijahrigen Pro- tionsstipendium gefordert. Der Deutsche Akademische Austauschdienst ermoglichte mir einen zweimonatigen Forschungsaufenthalt an der London School of Economics, London, UK, und die Europaische Kommission unterstiitzte die Arbeit mit einem neunmonatigen Marie Curie Stipendium am Centre for Research on Environmental Sustainability an der Keele University, Keele, UK.
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Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1998 bis 2005 im Rahmen des von der DFG geforderten Graduiertenkollegs, X)ie Zukunft des Europaischen Sozialmodells. Sie wurde im Mai 2006 am Fachbereich Sozialwissenschaften der Universitat Gottingen als Disserta tion angenommen. An ihrem Entstehen haben tiber die Jahre viele Menschen mitgewirkt, denen ich zu Dank verpfliclitet bin. An vorderster Stelle ist mein Doktorvater Prof. Wolf Rosenbaum zu nennen, der mich bereits zu Studienzeiten begleitete und auch wahrend der Anfertigung meiner Dissertation nicht die Geduld verloren hat. Seine stets konstruktive Kritik hat mir sehr geholfen. Auch bei Prof. Peter Losche, der das Zweitgutachten der Arbeit iibemommen hat, mochte ich mich herzlich bedanken. Mein besonderer Dank gilt Prof. Ilona Ostner fiir die tJbernahme des Priifungsvorsitzes in der Disputation, vor allem aber fiir ihr unermiidliches Engagement als Sprecherin und ‘Mutter’ des Graduiertenkollegs. Sie hatte entscheidenden Anteil daran, dass das Graduiertenkolleg zu einem Ort wurde, an dem neue Ideen entstehen konnten. Danken mochte ich schlieBlich den Doktorandinnen und Doktoranden des Graduierten kollegs, J)i e Zukunft des Europaischen Sozialmodells, die dieses mit Leben gefiillt haben und in zahllosen Diskussionen zum Reifen der Arbeit beigetragen haben. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat diese Arbeit mit einem dreijahrigen Pro- tionsstipendium gefordert. Der Deutsche Akademische Austauschdienst ermoglichte mir einen zweimonatigen Forschungsaufenthalt an der London School of Economics, London, UK, und die Europaische Kommission unterstiitzte die Arbeit mit einem neunmonatigen Marie Curie Stipendium am Centre for Research on Environmental Sustainability an der Keele University, Keele, UK.