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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Notwendigkeit eines radikalen Wandels der augenblicklichen Produktions- und Verbrauchsgewohnheiten (Agenda 21) wird heute breit akzeptiert. Andererseits formuliert die sozialwissenschaftliche Literatur immer neue Zweifel, wie weit es der Politik uberhaupt noch moeglich ist, tiefer greifende Veranderungen erfolgreich zu steuern.
Das Buch greift diesen Widerspruch auf: Mit welchen Instrumenten koennen die gesellschaftlichen Akteure dazu gebracht werden, sich auf die Zumutung nennenswerter Veranderungen gangiger Produktions- und Konsummuster zugunsten von mehr Nachhaltigkeit einzulassen? Die These lautet, dass bei substanzieller Beteiligung zivilgesellschaftlicher Akteure die Moeglichkeiten zielgerichteter Steuerung und insbesondere die Handlungspotentiale des Staates weiterhin als sehr bedeutsam angesehen werden.
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Die Notwendigkeit eines radikalen Wandels der augenblicklichen Produktions- und Verbrauchsgewohnheiten (Agenda 21) wird heute breit akzeptiert. Andererseits formuliert die sozialwissenschaftliche Literatur immer neue Zweifel, wie weit es der Politik uberhaupt noch moeglich ist, tiefer greifende Veranderungen erfolgreich zu steuern.
Das Buch greift diesen Widerspruch auf: Mit welchen Instrumenten koennen die gesellschaftlichen Akteure dazu gebracht werden, sich auf die Zumutung nennenswerter Veranderungen gangiger Produktions- und Konsummuster zugunsten von mehr Nachhaltigkeit einzulassen? Die These lautet, dass bei substanzieller Beteiligung zivilgesellschaftlicher Akteure die Moeglichkeiten zielgerichteter Steuerung und insbesondere die Handlungspotentiale des Staates weiterhin als sehr bedeutsam angesehen werden.