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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Konzept des Gesellschaftsvertrags gehort seit langem zum Grundbestand der normativen Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften. Aber auch im Kontext der gegenwartigen Umbruche in Staat und Gesellschaft erfreuen sich contract culture, Vertragslogik und Gesellschaftsvertrage aller Art einer zunehmenden Wertschatzung. Vor diesem Hintergrund versammelt dieses Buch aktuelle Bestandsaufnahmen zur Relevanz des vertragstheoretischen Denkens in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Zur Sprache kommen Geschichts-, Rechts-, und Politikwissenschaft, Philosophie, Okonomie und Soziologie sowie Evangelische und Katholische Theologie. Die Beitrage machen deutlich, dass die Angemessenheit, Tragfahigkeit und Leistungskraft des vertragstheoretischen Denkens innerhalb wie zwischen den verschiedenen Wissenschaftsdiskursen in hohem Masse heterogen beurteilt wird. In der Frage, ob wir einen ‘neuen Gesellschaftsvertrag’ brauchen, herrscht offensichtlich ein produktiver Dissens, der in den Geistes- und Sozialwissenschaften ebenso wie in der politischen Offentlichkeit noch weiter zu bearbeiten ist.
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Das Konzept des Gesellschaftsvertrags gehort seit langem zum Grundbestand der normativen Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften. Aber auch im Kontext der gegenwartigen Umbruche in Staat und Gesellschaft erfreuen sich contract culture, Vertragslogik und Gesellschaftsvertrage aller Art einer zunehmenden Wertschatzung. Vor diesem Hintergrund versammelt dieses Buch aktuelle Bestandsaufnahmen zur Relevanz des vertragstheoretischen Denkens in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Zur Sprache kommen Geschichts-, Rechts-, und Politikwissenschaft, Philosophie, Okonomie und Soziologie sowie Evangelische und Katholische Theologie. Die Beitrage machen deutlich, dass die Angemessenheit, Tragfahigkeit und Leistungskraft des vertragstheoretischen Denkens innerhalb wie zwischen den verschiedenen Wissenschaftsdiskursen in hohem Masse heterogen beurteilt wird. In der Frage, ob wir einen ‘neuen Gesellschaftsvertrag’ brauchen, herrscht offensichtlich ein produktiver Dissens, der in den Geistes- und Sozialwissenschaften ebenso wie in der politischen Offentlichkeit noch weiter zu bearbeiten ist.