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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhaltnisse zu uberwinden vermogen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext reprasentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zuganglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestatigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fordern. Andererseits ist die Diskursqualitat praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhaltnissen abhangt. Diskurse vermogen reale Machtverhaltnisse also keinesfalls auszublenden, konnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.
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Deliberative Demokratietheorien gehen davon aus, dass diskursive Prozesse politische Entscheidungen beeinflussen und dabei auch reale Machtverhaltnisse zu uberwinden vermogen. In diesem Band wird der Zusammenhang zwischen Diskurs und Entscheidung im Kontext reprasentativer Politik erstmals einem empirisch-analytischen Ansatz zuganglich gemacht. Die mehrheitlich quantitativen Analysen bestatigen einerseits das deliberative Postulat, dass diskursive Prozesse Einigungen fordern. Andererseits ist die Diskursqualitat praktisch ohne Einfluss auf die Realisierung substanzieller Gleichheitspostulate. Insbesondere zeigt sich, dass die Wirksamkeit diskursiver Prozesse entscheidend von ausgeglichenen Mehrheitsverhaltnissen abhangt. Diskurse vermogen reale Machtverhaltnisse also keinesfalls auszublenden, konnten aber innerhalb der liberalen Demokratie als argumentative Gegeninstanzen etabliert werden.