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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Ende des Ost-West-Konfliktes und die Ereignisse nach dem 11. September 2001 haben zu einer Flut von Literatur uber neue oder postmoderne Kriege gefuhrt. Die Autoren dieses Bandes sehen dagegen keinen radikalen Wandel im weltweiten Kriegsgeschehen. Nicht die Kriege und ihre Ursachen, sondern deren Interpretation ist neu. Die sich wandelnden Erscheinungsformen der Kriege folgen vielmehr langfristigen Entwicklungstendenzen. Sie sind Ausdruck der widerspruchlichen Entwicklungen der kapitalistischen Moderne. Ziel der Autoren ist es, die weit uber 200 Kriege des Zeitraums zwischen 1945 und 2002 sowohl in ihrem globalen Zusammenhang zu erklaren als auch die Besonderheiten regionaler Kriegsentwicklungen in Afrika, Asien, Lateinamerika, dem Nahem Osten und Europa herauszuarbeiten. Ihre kenntnisreiche Darstellung des Kriegsgeschehens ist eingebettet in einen umfassenden gesellschaftstheoretischen Erklarungsrahmen, der den Formwandel der Gewalt aus der historischen Entwicklung der burgerlichen Gesellschaft zur Weltgesellschaft erklart. Damit leistet der Band eine theoretisch geleitete, historisch fundierte und empirisch gehaltvolle Darstellung des Kriegsgeschehens seit 1945, wie sie in der deutschsprachigen Literatur so bisher nicht vorlag.
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Das Ende des Ost-West-Konfliktes und die Ereignisse nach dem 11. September 2001 haben zu einer Flut von Literatur uber neue oder postmoderne Kriege gefuhrt. Die Autoren dieses Bandes sehen dagegen keinen radikalen Wandel im weltweiten Kriegsgeschehen. Nicht die Kriege und ihre Ursachen, sondern deren Interpretation ist neu. Die sich wandelnden Erscheinungsformen der Kriege folgen vielmehr langfristigen Entwicklungstendenzen. Sie sind Ausdruck der widerspruchlichen Entwicklungen der kapitalistischen Moderne. Ziel der Autoren ist es, die weit uber 200 Kriege des Zeitraums zwischen 1945 und 2002 sowohl in ihrem globalen Zusammenhang zu erklaren als auch die Besonderheiten regionaler Kriegsentwicklungen in Afrika, Asien, Lateinamerika, dem Nahem Osten und Europa herauszuarbeiten. Ihre kenntnisreiche Darstellung des Kriegsgeschehens ist eingebettet in einen umfassenden gesellschaftstheoretischen Erklarungsrahmen, der den Formwandel der Gewalt aus der historischen Entwicklung der burgerlichen Gesellschaft zur Weltgesellschaft erklart. Damit leistet der Band eine theoretisch geleitete, historisch fundierte und empirisch gehaltvolle Darstellung des Kriegsgeschehens seit 1945, wie sie in der deutschsprachigen Literatur so bisher nicht vorlag.