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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Bedeutung von Identifikation im institutionenokonomischen Kontext und insbesondere im Bereich der sozialen Organisation okonomischer Tauschbeziehungen ist in der Vergangenheit unter Hinweis auf die Rationalitat okonomischer Akteure vielfach bestritten worden. Die Wechselwirkung zwischen Fairness, Vertrauen oder identifikationsbasierten Gefuhlen der Verbundenheit und individueller Wahrnehmung von Nutzen- und Rationalitatskalkulen bildet den Ansatz dieser Arbeit. Sie beschaftigt sich mit dem Einfluss arbeits- und lebensraumbezogener Identifikation auf Entscheidungsprozesse in der Wirtschaft. Gegenstand ist die Wirkung raumbezogener Loyalitat auf die Gestaltung zwischenbetrieblicher Kooperation. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen wird nachgewiesen, dass die Restriktionen raumbezogener Kooperationsregeln entscheidend zur Entstehung regionbezogener Kooperation beitragen. Gezeigt wird, dass Identifikation Entstehung und Gebrauch dieser Regeln massgeblich initiiert. Die nachgewiesene Wirkung nicht okonomischer Faktoren bestatigt zugleich die kulturelle Verankerung wirtschaftlicher Entscheidungsprozesse.
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Die Bedeutung von Identifikation im institutionenokonomischen Kontext und insbesondere im Bereich der sozialen Organisation okonomischer Tauschbeziehungen ist in der Vergangenheit unter Hinweis auf die Rationalitat okonomischer Akteure vielfach bestritten worden. Die Wechselwirkung zwischen Fairness, Vertrauen oder identifikationsbasierten Gefuhlen der Verbundenheit und individueller Wahrnehmung von Nutzen- und Rationalitatskalkulen bildet den Ansatz dieser Arbeit. Sie beschaftigt sich mit dem Einfluss arbeits- und lebensraumbezogener Identifikation auf Entscheidungsprozesse in der Wirtschaft. Gegenstand ist die Wirkung raumbezogener Loyalitat auf die Gestaltung zwischenbetrieblicher Kooperation. Auf der Grundlage empirischer Untersuchungen wird nachgewiesen, dass die Restriktionen raumbezogener Kooperationsregeln entscheidend zur Entstehung regionbezogener Kooperation beitragen. Gezeigt wird, dass Identifikation Entstehung und Gebrauch dieser Regeln massgeblich initiiert. Die nachgewiesene Wirkung nicht okonomischer Faktoren bestatigt zugleich die kulturelle Verankerung wirtschaftlicher Entscheidungsprozesse.