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Das vorliegende Buch wurde vom Fachbereich 1 (Soziologie) der Universitat Gesamthochschule Siegen im Fruhjahr 2000 als Habilitationsschrift angenommen. Fur die Hilfe, die ich erfahren habe, ist vielen zu danken. Die Deutsche Forschungs gemeinschaft hat die Publikation finanziell gefordert. Alexander Hesse und Stefan Wilsmann fiihrten kritische Diskussionen mit mir, gaben zahlreiche konstruktive Hinweise, haben den gesamten Text gelesen und kritisch kommentiert. Wertvolle Anregung und Unterstutzung erhielt ich von Horst Pottker, der es -zusammen mit Rainer Geissler - verstand, mein nachhaltiges Interesse fiir die Soziologie Theodor Geigers zu wecken. Des weiteren begegnete ich auf dem langen Weg bis zur Fertigstellung meines Bu ches vielen Helfern und Wegweisern, von denen ich hier nur die wichtigsten nennen kann: Dirk Bender & Nicole Vennewald, Christian Krell, Harald Parzinski, Michae la Schreiber, Gerwulf Singer, Christa Still, Roswitha Theis, Birgit Weber und nicht zuletzt Siegfried Bachmann (t) und Peter Albrecht als Leiter des Theodor Geiger Archivs der Technischen Universitat Braunschweig. Ihnen allen gilt mein Dank. Ganz besonders bedanken mochte ich mich jedoch bei Rainer Geissler fiir seine lang jahrige freundschaftliche Forderung und personliche Unterstutzung. Gewidmet sei dieses Buch meiner Frau Martina und unserem Sohn Max, deren Bei trag zum Gedeihen meiner Arbeit in Worten nicht zu ermessen ist. Siegen, im Januar 200 I Thomas Meyer Immer hatten es die grossen Worte unbestimmten In. halts am leichtesten, offentlich Stimmung zu stiften.
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Das vorliegende Buch wurde vom Fachbereich 1 (Soziologie) der Universitat Gesamthochschule Siegen im Fruhjahr 2000 als Habilitationsschrift angenommen. Fur die Hilfe, die ich erfahren habe, ist vielen zu danken. Die Deutsche Forschungs gemeinschaft hat die Publikation finanziell gefordert. Alexander Hesse und Stefan Wilsmann fiihrten kritische Diskussionen mit mir, gaben zahlreiche konstruktive Hinweise, haben den gesamten Text gelesen und kritisch kommentiert. Wertvolle Anregung und Unterstutzung erhielt ich von Horst Pottker, der es -zusammen mit Rainer Geissler - verstand, mein nachhaltiges Interesse fiir die Soziologie Theodor Geigers zu wecken. Des weiteren begegnete ich auf dem langen Weg bis zur Fertigstellung meines Bu ches vielen Helfern und Wegweisern, von denen ich hier nur die wichtigsten nennen kann: Dirk Bender & Nicole Vennewald, Christian Krell, Harald Parzinski, Michae la Schreiber, Gerwulf Singer, Christa Still, Roswitha Theis, Birgit Weber und nicht zuletzt Siegfried Bachmann (t) und Peter Albrecht als Leiter des Theodor Geiger Archivs der Technischen Universitat Braunschweig. Ihnen allen gilt mein Dank. Ganz besonders bedanken mochte ich mich jedoch bei Rainer Geissler fiir seine lang jahrige freundschaftliche Forderung und personliche Unterstutzung. Gewidmet sei dieses Buch meiner Frau Martina und unserem Sohn Max, deren Bei trag zum Gedeihen meiner Arbeit in Worten nicht zu ermessen ist. Siegen, im Januar 200 I Thomas Meyer Immer hatten es die grossen Worte unbestimmten In. halts am leichtesten, offentlich Stimmung zu stiften.