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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das simple Identifizierungsdogma mehr Konsum = mehr Gluck ist in der angenommenen Eindimensionalitat erwiesenermassen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Gluck und Zufriedenheit im gleichen Masse zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Landern durchgangig glucklicher und zufriedener als in armeren Regionen. Zielfuhrender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn ware es, wenn es gelange, eine OEkonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik und die wohlgemeinte menschliche Genugsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel sollte eine oekologische Glucksoekonomie sein. Die OEkonomie - und dies gilt fur den theoretischen wie den praktischen Aspekt - muss also remoralisiert, reoekologisiert und resozialisiert werden. Die in diesem Band vorgestellten Beitrage vermitteln einen ersten Eindruck der Vielfalt der haufig interdisziplinaren Ansatzpunkte, die kunftig bei einer intensiveren Bearbeitung des Zusammenhangs von OEkologie und Gluck berucksichtigt werden mussten. Sie stellen insofern gleichsam erste Beitrage zu einer neu zu formulierenden Wirtschaftslehre des guten Lebens dar.
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Das simple Identifizierungsdogma mehr Konsum = mehr Gluck ist in der angenommenen Eindimensionalitat erwiesenermassen falsch. In Zuge der Steigerung des materiellen Wohlstandes haben weder die Raten von Gluck und Zufriedenheit im gleichen Masse zugenommen, noch sind die Menschen in wohlhabenderen Landern durchgangig glucklicher und zufriedener als in armeren Regionen. Zielfuhrender als eine unmittelbare Gleichsetzung von materiellem Wohlstand, Konsum und Lebenssinn ware es, wenn es gelange, eine OEkonomie und Gesellschaft ins Blickfeld zu nehmen, die eine stark verbesserte Ressourcenpolitik und die wohlgemeinte menschliche Genugsamkeit in den Mittelpunkt stellt. Ziel sollte eine oekologische Glucksoekonomie sein. Die OEkonomie - und dies gilt fur den theoretischen wie den praktischen Aspekt - muss also remoralisiert, reoekologisiert und resozialisiert werden. Die in diesem Band vorgestellten Beitrage vermitteln einen ersten Eindruck der Vielfalt der haufig interdisziplinaren Ansatzpunkte, die kunftig bei einer intensiveren Bearbeitung des Zusammenhangs von OEkologie und Gluck berucksichtigt werden mussten. Sie stellen insofern gleichsam erste Beitrage zu einer neu zu formulierenden Wirtschaftslehre des guten Lebens dar.