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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Einzigartigkeit des Fernsehens besteht in seiner Vielgestaltigkeit: Fur eine grosse Zahl von Menschen hat es eine Fulle von Bedeutungen und bietet Anlass fur die verschiedensten Formen des Vergnugens. Die Kernthese dieses Buches ist, dass sich Rezipienten Fernsehen auf unterschiedliche Weise aneignen. Das Fernsehen stellt einen festen Bestandteil der Alltagskultur dar und wird durch vielfaltige kommunikative Prozesse von den Zuschauern und Zuschauerinnen in ihre Alltagswelt integriert. Ba- sierend auf den Methoden der Cultural Studies und Konversationsanalyse, moechte ich in dieser Studie zeigen, dass es das alltagliche Sprechen uber Fernsehen ist, das die Grundlage fur einen produktiven Umgang mit dem Medium bildet. Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1995 und 1996 wahrend mei!). er Tatigkeit in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekt Uber Fernse- hen sprechen an der Universitat Trier. Das Projekt wurde von Prof. Dr. Joerg Bergmann, Prof. Dr. Werner Holly und Dr. habil. Ulrich Puschel geleitet, denen ich fur ihre Foerderung danken moechte. Die Untersuchung stellt eine geringfugig uberarbeitete Fassung meiner Dissertation dar, die Ende 1996 am Fachbereich 11 der Universitat Trier im Fachteil Germanistische Linguistik eingereicht wurde. Wie jede andere Publi- kation, so ware auch diese nicht ohne eine Vielzahl von Unterstutzungen, Diskussionen und Anregungen denkbar gewesen. Nichtsdestotrotz bleibt es der Autor, der jegliche Fehler und Verkurzungen zu verantworten hat. Besonders moechte ich meiner Frau Beate Koehler danken, die mich seit Jahren bei meiner Arbeit ermuntert, sie kritisiert und die auch das Titelbild dieses Buches gestaltet hat.
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Die Einzigartigkeit des Fernsehens besteht in seiner Vielgestaltigkeit: Fur eine grosse Zahl von Menschen hat es eine Fulle von Bedeutungen und bietet Anlass fur die verschiedensten Formen des Vergnugens. Die Kernthese dieses Buches ist, dass sich Rezipienten Fernsehen auf unterschiedliche Weise aneignen. Das Fernsehen stellt einen festen Bestandteil der Alltagskultur dar und wird durch vielfaltige kommunikative Prozesse von den Zuschauern und Zuschauerinnen in ihre Alltagswelt integriert. Ba- sierend auf den Methoden der Cultural Studies und Konversationsanalyse, moechte ich in dieser Studie zeigen, dass es das alltagliche Sprechen uber Fernsehen ist, das die Grundlage fur einen produktiven Umgang mit dem Medium bildet. Die vorliegende Arbeit entstand in den Jahren 1995 und 1996 wahrend mei!). er Tatigkeit in dem von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Projekt Uber Fernse- hen sprechen an der Universitat Trier. Das Projekt wurde von Prof. Dr. Joerg Bergmann, Prof. Dr. Werner Holly und Dr. habil. Ulrich Puschel geleitet, denen ich fur ihre Foerderung danken moechte. Die Untersuchung stellt eine geringfugig uberarbeitete Fassung meiner Dissertation dar, die Ende 1996 am Fachbereich 11 der Universitat Trier im Fachteil Germanistische Linguistik eingereicht wurde. Wie jede andere Publi- kation, so ware auch diese nicht ohne eine Vielzahl von Unterstutzungen, Diskussionen und Anregungen denkbar gewesen. Nichtsdestotrotz bleibt es der Autor, der jegliche Fehler und Verkurzungen zu verantworten hat. Besonders moechte ich meiner Frau Beate Koehler danken, die mich seit Jahren bei meiner Arbeit ermuntert, sie kritisiert und die auch das Titelbild dieses Buches gestaltet hat.