Become a Readings Member to make your shopping experience even easier. Sign in or sign up for free!

Become a Readings Member. Sign in or sign up for free!

Hello Readings Member! Go to the member centre to view your orders, change your details, or view your lists, or sign out.

Hello Readings Member! Go to the member centre or sign out.

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im 'Prozess der Zivilisation
Paperback

Machtbeziehungen zwischen den Geschlechtern: Wandlungen der Ehe im ‘Prozess der Zivilisation

$105.99
Sign in or become a Readings Member to add this title to your wishlist.

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hoeren: Sie wird, so scheint es, eher in der ‘grossen Politik’ als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn uberhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht haufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man mit sich herumtruge (Elias), was man ‘habe’ oder nicht ‘habe’.Die Autorin analysiert dagegen zunachst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefuge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspurt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbucher, kirchliche Schriften zur ‘Ehezucht’ sowie zeitgenoessische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwahrend eine ‘brennende Frage’ machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwartig eine neue Brisanz erhalt und komplexe Differentiale der Macht zeigt.

Read More
In Shop
Out of stock
Shipping & Delivery

$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout

MORE INFO
Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1996
Pages
192
ISBN
9783531128030

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hoeren: Sie wird, so scheint es, eher in der ‘grossen Politik’ als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn uberhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht haufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man mit sich herumtruge (Elias), was man ‘habe’ oder nicht ‘habe’.Die Autorin analysiert dagegen zunachst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefuge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspurt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbucher, kirchliche Schriften zur ‘Ehezucht’ sowie zeitgenoessische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwahrend eine ‘brennende Frage’ machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwartig eine neue Brisanz erhalt und komplexe Differentiale der Macht zeigt.

Read More
Format
Paperback
Publisher
Springer Fachmedien Wiesbaden
Country
Germany
Date
1 January 1996
Pages
192
ISBN
9783531128030