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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hoeren: Sie wird, so scheint es, eher in der ‘grossen Politik’ als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn uberhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht haufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man mit sich herumtruge (Elias), was man ‘habe’ oder nicht ‘habe’.Die Autorin analysiert dagegen zunachst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefuge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspurt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbucher, kirchliche Schriften zur ‘Ehezucht’ sowie zeitgenoessische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwahrend eine ‘brennende Frage’ machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwartig eine neue Brisanz erhalt und komplexe Differentiale der Macht zeigt.
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Von Macht zwischen Mann und Frau will heute wohl niemand mehr etwas hoeren: Sie wird, so scheint es, eher in der ‘grossen Politik’ als in zwischenmenschlichen Beziehungen verhandelt. Macht wird (wenn uberhaupt) zumeist negativ gesehen. Und besonders dort, wo es eigentlich um Liebe geht, wird sie tabuisiert. Dieses Bild wurde und wird auch in den Sozialwissenschaften vermittelt. Hier besteht haufig die Vorstellung, Macht sei etwas, das man mit sich herumtruge (Elias), was man ‘habe’ oder nicht ‘habe’.Die Autorin analysiert dagegen zunachst auf einer zivilisationstheoretischen Grundlage das besondere Machtgefuge zwischen den Geschlechtern, dem sie sodann der Entwicklung der Ehe nachspurt. Ihre Quellen sind dabei Manierenbucher, kirchliche Schriften zur ‘Ehezucht’ sowie zeitgenoessische Prosa. Die Ehe, so wird deutlich, ist nicht erst heute umstritten: Sie war in der Geschichte fortwahrend eine ‘brennende Frage’ machtvoller Auseinandersetzungen, die gegenwartig eine neue Brisanz erhalt und komplexe Differentiale der Macht zeigt.