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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Wieviel Erde braucht der Mensch? So lautet ein Beitragsartikel in diesem Buch. Dieser Frage sind weitere anzufugen: Wieviel Erde braucht er heute? Wieviel durfte er im Rahmen einer oekologisch tragbaren Entwicklung brauchen? Und auf welche Weise durfte er sie brauchen?Gefragt wird damit nach den Grenzen unserer Handlungsfreiheit bezogen auf die naturlichen Lebensgrundlagen. Wer diese Grenzen definieren will, gerat aber unweigerlich in Konflikt mit dem Recht auf Selbstbestimmung und mit der Forderung nach einem freien Spiel der Wirtschaftskrafte. In einer zunehmend vernetzten Welt, in der regionale Unterschiede durch technische und oekonomische Eingriffe ausgeglichen werden, gewinnt dieser Konflikt zusatzlich an Brisanz.In diesem Spannungsfeld greifen die Autoren den alten philosophischen Begriff der Autarkie auf. Kann Selbstandigkeit und Freiheit ein oekologisches Leitziel sein? Das vorliegende Buch will unterschiedliche Positionen miteinander ins Gesprach bringen - dies aus der UEberzeugung heraus, dass die Frage nach den Grenzen der Freiheit nur im freien Dialog beantwortet werden kann.
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Wieviel Erde braucht der Mensch? So lautet ein Beitragsartikel in diesem Buch. Dieser Frage sind weitere anzufugen: Wieviel Erde braucht er heute? Wieviel durfte er im Rahmen einer oekologisch tragbaren Entwicklung brauchen? Und auf welche Weise durfte er sie brauchen?Gefragt wird damit nach den Grenzen unserer Handlungsfreiheit bezogen auf die naturlichen Lebensgrundlagen. Wer diese Grenzen definieren will, gerat aber unweigerlich in Konflikt mit dem Recht auf Selbstbestimmung und mit der Forderung nach einem freien Spiel der Wirtschaftskrafte. In einer zunehmend vernetzten Welt, in der regionale Unterschiede durch technische und oekonomische Eingriffe ausgeglichen werden, gewinnt dieser Konflikt zusatzlich an Brisanz.In diesem Spannungsfeld greifen die Autoren den alten philosophischen Begriff der Autarkie auf. Kann Selbstandigkeit und Freiheit ein oekologisches Leitziel sein? Das vorliegende Buch will unterschiedliche Positionen miteinander ins Gesprach bringen - dies aus der UEberzeugung heraus, dass die Frage nach den Grenzen der Freiheit nur im freien Dialog beantwortet werden kann.