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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Selten sind Journalisten so massiv mit den moeglichen negativen Konsequenzen ihrer Berichterstattung konfrontiert worden wie bei fremdenfeindlichen Straftaten. Der Umgang der Medien mit dem Thema Auslander und Asylbewerber und vor allem die Darstellung von fremdenfeindlichen Straftaten sind - auch innerhalb des Journalismus - scharf kritisiert worden. Der Band untersucht die Rolle der Medien bei der Verbreitung fremdenfeindlicher Straftaten seit der Wiedervereinigung. Anhand der Entwicklung von Zuwanderungszahlen, Bevoelkerungsmeinungen, Medienberichterstattung und Straftaten entwickeln die Autoren ein Eskalationsmodell der Gewalt. Vor allem die reflexhafte Reaktion des gesamten Mediensystems auf die besonders gewalttrachtigen Schlusselereignisse (Hoyerswerda, Rostock, Moelln und Solingen) hat eine Fulle von Nachahmungstaten hervorgerufen. Es werden Moeglichkeiten und Grenzen eroertert, wie Journalisten mit dem Thema umgehen koennen, ohne zur Verbreitung von Gewalt beizutragen.
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Selten sind Journalisten so massiv mit den moeglichen negativen Konsequenzen ihrer Berichterstattung konfrontiert worden wie bei fremdenfeindlichen Straftaten. Der Umgang der Medien mit dem Thema Auslander und Asylbewerber und vor allem die Darstellung von fremdenfeindlichen Straftaten sind - auch innerhalb des Journalismus - scharf kritisiert worden. Der Band untersucht die Rolle der Medien bei der Verbreitung fremdenfeindlicher Straftaten seit der Wiedervereinigung. Anhand der Entwicklung von Zuwanderungszahlen, Bevoelkerungsmeinungen, Medienberichterstattung und Straftaten entwickeln die Autoren ein Eskalationsmodell der Gewalt. Vor allem die reflexhafte Reaktion des gesamten Mediensystems auf die besonders gewalttrachtigen Schlusselereignisse (Hoyerswerda, Rostock, Moelln und Solingen) hat eine Fulle von Nachahmungstaten hervorgerufen. Es werden Moeglichkeiten und Grenzen eroertert, wie Journalisten mit dem Thema umgehen koennen, ohne zur Verbreitung von Gewalt beizutragen.