Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Es lohnt sich wieder, sich mit Public Relations zu beschaftigen. Das Tatig- keitsfeld Public Relations ist zwar noch immer nicht ganz unangefochten, weder in der Wissenschaft, noch bei den Medien. Auch in der Praxis selbst gibt es nicht wenige OEffentlichkeitsarbeiter, die unter dem schlechten Image ihres Berufes lei- den. Aber die Zeichen mehren sich, dass wir es bei diesem kommunikativen Tatigkeitsfeld bald mit einem attraktiven, ja vielleicht einem der attraktivsten Untersuchungsgegenstande in den Kommunikationswissenschaften zu tun haben werden. Der Bedarf an PR nimmt zu, je intensiver Organisationen die Notwendigkeit von Kontakt und Austausch mit der OEffentlichkeit erfahren. In einem Gesell- schaftssystem, das sich durch Kommunikation konstituiert, ist PR zentrales Kommunikationsinstrument -und damit existentiell fur jede Institution, jede Un- ternehmung, jede Organisation. Entsprechend stark wachst der Bedarf an erfahrenen PR-Praktikern; ent- sprechend gross ist der Andrang zu PR-Lehrgangen, PR-Fachstudien oder Universitatsseminaren mit PR-Thematik. Bei vielen Nachwuchskraften mag die neuartige Karriere eine Rolle spielen, bei nicht wenigen aber auch das oft bekun- dete Motiv, in einem sinnfalligen sozialkommunikativen Beruf zu arbeiten. Den jungen Menschen steht der Sinn danach, in Organisationen daran mitzu- wirken, dass deren Anliegen, Zwecke und Handlungen ihren OEffentlichkeiten ein- sichtig und nachvollziehbar werden; auch, dass deren Ziele sich den Erwartungen der OEffentlichkeiten und den Erfordernissen der Gesellschaft anpassen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kann Image Gegenstand einer Public Relations-Wissenschaft sein? Es lohnt sich wieder, sich mit Public Relations zu beschaftigen. Das Tatig- keitsfeld Public Relations ist zwar noch immer nicht ganz unangefochten, weder in der Wissenschaft, noch bei den Medien. Auch in der Praxis selbst gibt es nicht wenige OEffentlichkeitsarbeiter, die unter dem schlechten Image ihres Berufes lei- den. Aber die Zeichen mehren sich, dass wir es bei diesem kommunikativen Tatigkeitsfeld bald mit einem attraktiven, ja vielleicht einem der attraktivsten Untersuchungsgegenstande in den Kommunikationswissenschaften zu tun haben werden. Der Bedarf an PR nimmt zu, je intensiver Organisationen die Notwendigkeit von Kontakt und Austausch mit der OEffentlichkeit erfahren. In einem Gesell- schaftssystem, das sich durch Kommunikation konstituiert, ist PR zentrales Kommunikationsinstrument -und damit existentiell fur jede Institution, jede Un- ternehmung, jede Organisation. Entsprechend stark wachst der Bedarf an erfahrenen PR-Praktikern; ent- sprechend gross ist der Andrang zu PR-Lehrgangen, PR-Fachstudien oder Universitatsseminaren mit PR-Thematik. Bei vielen Nachwuchskraften mag die neuartige Karriere eine Rolle spielen, bei nicht wenigen aber auch das oft bekun- dete Motiv, in einem sinnfalligen sozialkommunikativen Beruf zu arbeiten. Den jungen Menschen steht der Sinn danach, in Organisationen daran mitzu- wirken, dass deren Anliegen, Zwecke und Handlungen ihren OEffentlichkeiten ein- sichtig und nachvollziehbar werden; auch, dass deren Ziele sich den Erwartungen der OEffentlichkeiten und den Erfordernissen der Gesellschaft anpassen.