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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Allen moglichen sozialen Tatbestanden wird von den Zeitgenossen, die wie der Ochs vor’m neuen Tor davorstehen, die Eigenschaft einer Zeitmauer zuerkannt. Dahinter werde alles anders sein. Und in die Freude der Zeitge- nossen, mit dabei sein zu durfen, wenn die groBe Wende eintritt, mischt sich al1enfalls ein wenig Beklommenheit uber die atemberaubenden Termino- logien, mit denen die sympathisierenden Sozialwissenschaftler, Ochsentrei- ber gewissermaBen, diese sozialen Tatbestande beschreiben und deuten. Die westeuropaischen Friedensbewegungen und die ubrigen neuen so- zialen Bewegungen gehoren zu solchen Phanomenen, urn die ein ganzer Wust von Literatur entstanden und weiter im Entstehen begriffen ist. Das meiste davon zeichnet sich selbst dort, wo es strikt empirisch zugehen solI, durch feurigen Bekenntniseifer aus. Die Kampflinie der verfeindeten Parteien ver- lauft zwar maanderformig; aber von genugend groBer Entfernung aus kann man die Diskurs-Koalitionen doch klar genug unterscheiden. Hier die Ver- fechter des social change as usual , dort die Anhanger der These von der epochalen Veranderung im sozialen Gefiige der westeuropaischen Gese- schaften und ihres kollektiven WertbewuBtseins.
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Allen moglichen sozialen Tatbestanden wird von den Zeitgenossen, die wie der Ochs vor’m neuen Tor davorstehen, die Eigenschaft einer Zeitmauer zuerkannt. Dahinter werde alles anders sein. Und in die Freude der Zeitge- nossen, mit dabei sein zu durfen, wenn die groBe Wende eintritt, mischt sich al1enfalls ein wenig Beklommenheit uber die atemberaubenden Termino- logien, mit denen die sympathisierenden Sozialwissenschaftler, Ochsentrei- ber gewissermaBen, diese sozialen Tatbestande beschreiben und deuten. Die westeuropaischen Friedensbewegungen und die ubrigen neuen so- zialen Bewegungen gehoren zu solchen Phanomenen, urn die ein ganzer Wust von Literatur entstanden und weiter im Entstehen begriffen ist. Das meiste davon zeichnet sich selbst dort, wo es strikt empirisch zugehen solI, durch feurigen Bekenntniseifer aus. Die Kampflinie der verfeindeten Parteien ver- lauft zwar maanderformig; aber von genugend groBer Entfernung aus kann man die Diskurs-Koalitionen doch klar genug unterscheiden. Hier die Ver- fechter des social change as usual , dort die Anhanger der These von der epochalen Veranderung im sozialen Gefiige der westeuropaischen Gese- schaften und ihres kollektiven WertbewuBtseins.