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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
“( … ) schon oft hatten Seefahrer versucht, an der Insel zu landen, doch keinem ware es bisher gelungen; denn die Kasperles hatten ein sonderbares Mittel, um etwaige Feinde wehrlos zu machen, sie beschoessen sie mit Lachpul ver. Das bekamen sie von der Lachpflan- ze. Wenn dies Pulver den Menschen in die Nase kame, mussten sie so schrecklich lachen, dass sie gar nichts mehr machen koennten. Josephine Siebe: Kasperle in Kasperland. (1926). Stuttgart 1956:82 Die vorliegende Arbeit enthalt zwei Teile eines ursprunglich in drei Themenkomplexe aufgeteilten Gegenstandes: Der erste - hier nicht enthaltene - Teil hatte die Genese der Struktur des Komischen im Rahmen einer ‘historischen Ethnopoetologie’ entfaltet und dabei sowohl ethnografisches Material als auch die Forschungsergebnisse der klas- sischen Philologie zur Entstehung der attischen Komoedie einbezogen. Einzelne Ergebnisse dieses Komplexes sind in den ersten Teil ‘Semiotik der Komoedie’ der vorliegenden Unter- suchung eingegangen, der die Struktur des Komischen und der Komoedie beschreibt. Der zweite Teil ‘Didaktik des Amusements’ verfolgt schliesslich die historische Ausdifferen- zierung dieser Struktur anhand der Komoedientheorien vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.
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“( … ) schon oft hatten Seefahrer versucht, an der Insel zu landen, doch keinem ware es bisher gelungen; denn die Kasperles hatten ein sonderbares Mittel, um etwaige Feinde wehrlos zu machen, sie beschoessen sie mit Lachpul ver. Das bekamen sie von der Lachpflan- ze. Wenn dies Pulver den Menschen in die Nase kame, mussten sie so schrecklich lachen, dass sie gar nichts mehr machen koennten. Josephine Siebe: Kasperle in Kasperland. (1926). Stuttgart 1956:82 Die vorliegende Arbeit enthalt zwei Teile eines ursprunglich in drei Themenkomplexe aufgeteilten Gegenstandes: Der erste - hier nicht enthaltene - Teil hatte die Genese der Struktur des Komischen im Rahmen einer ‘historischen Ethnopoetologie’ entfaltet und dabei sowohl ethnografisches Material als auch die Forschungsergebnisse der klas- sischen Philologie zur Entstehung der attischen Komoedie einbezogen. Einzelne Ergebnisse dieses Komplexes sind in den ersten Teil ‘Semiotik der Komoedie’ der vorliegenden Unter- suchung eingegangen, der die Struktur des Komischen und der Komoedie beschreibt. Der zweite Teil ‘Didaktik des Amusements’ verfolgt schliesslich die historische Ausdifferen- zierung dieser Struktur anhand der Komoedientheorien vom 16. bis zum 18. Jahrhundert.