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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ende der siebziger Jahre war die Entwicklung von Sensoren und Steuerungs- rechnern soweit fortgeschritten, daB an ihren praktischen Einsatz auch im Bau- wesen gedacht werden konnte. In Amerika wie in Europa wurden erste the ore- tische Betrachtungen angestellt. Dabei wurden, durch die U mstande bedingt, in Amerika und Deutschland unterschiedliche Wege eingeschlagen. In Amerika konzentrierte sich das Interesse auf Moglichkeiten, stochastische Schwingungen, wie sie durch Wind oder Erdbeben entstehen, mit aktiven Mitteln zu unterdrucken. 1m ersten Schritt sollten gefahrliche Resonanzen zwischen dem Eigenschwingverhalten des Bauwerks und den jeweiligen Erregerschwingungen verhindert werden. Lagen die nicht beeinfluBbaren Erregerschwingungen zu nahe an den Eigenschwingungen, so sollte das Eigenschwingverhalten der Tragkon- struktion durch Veranderung der Lastabtragungswege und des Eigenspannungs- zustandes verandert werden. Wo dies nicht moglich war, sollten passive Schwin- gungsdampfer eingebaut werden, deren Eigenschwingungsverhalten aktiv so ver- andert werden kann, daB ihre Tilgungskraft gegenuber wechselnden Erreger- frequenzen optimal bleibt. Zur Steuerung solcher Effekte mussen die jeweiligen Erregerschwingungen nach Frequenz und Starke meBbar sein und die Ergebnisse zu Steuerdaten fur die aktive Gegenwirkung verarbeitet werden konnen.
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Ende der siebziger Jahre war die Entwicklung von Sensoren und Steuerungs- rechnern soweit fortgeschritten, daB an ihren praktischen Einsatz auch im Bau- wesen gedacht werden konnte. In Amerika wie in Europa wurden erste the ore- tische Betrachtungen angestellt. Dabei wurden, durch die U mstande bedingt, in Amerika und Deutschland unterschiedliche Wege eingeschlagen. In Amerika konzentrierte sich das Interesse auf Moglichkeiten, stochastische Schwingungen, wie sie durch Wind oder Erdbeben entstehen, mit aktiven Mitteln zu unterdrucken. 1m ersten Schritt sollten gefahrliche Resonanzen zwischen dem Eigenschwingverhalten des Bauwerks und den jeweiligen Erregerschwingungen verhindert werden. Lagen die nicht beeinfluBbaren Erregerschwingungen zu nahe an den Eigenschwingungen, so sollte das Eigenschwingverhalten der Tragkon- struktion durch Veranderung der Lastabtragungswege und des Eigenspannungs- zustandes verandert werden. Wo dies nicht moglich war, sollten passive Schwin- gungsdampfer eingebaut werden, deren Eigenschwingungsverhalten aktiv so ver- andert werden kann, daB ihre Tilgungskraft gegenuber wechselnden Erreger- frequenzen optimal bleibt. Zur Steuerung solcher Effekte mussen die jeweiligen Erregerschwingungen nach Frequenz und Starke meBbar sein und die Ergebnisse zu Steuerdaten fur die aktive Gegenwirkung verarbeitet werden konnen.